Mode und Düfte haben vieles gemein: Beide erzählen Geschichten, kleiden uns und unterstreichen unsere Persönlichkeit. Deshalb arbeiten Parfümhäuser jeher gerne mit Modemarken zusammen. Fast jeder große Designer besitzt heute seinen eigenen Duft - manche sogar mehrere. Ob man sich nun mit Prada oder Chloé beduftet – jede einzelne Kreationen verkörpert die die Signatur des Labels und ist gerade deshalb so beliebt, weil sie auch für den etwas kleineren Geldbeutel zu haben ist.
Doch was ist mit den vielen jungen, ambitionierten und talentierten Designern, beispielsweise in Berlin, die mit ihren Kreationen frischen Wind in die Modewelt bringen? In der Welt der Düfte spielen sie bis dato keine große Rolle. Doch genau das ändert sich jetzt dank eines ganz besonderen Parfümhauses: Verdúu.
Was sich hinter diesem Namen verbirgt, ist mehr als nur eine olfaktorische Manufaktur. Es ist ein einzigartiges Projekt, basierend auf der Vision des Gründers, Alexander Botov. Sein Wunsch war es, junge Designer zu unterstützen und ihnen einen eigenen Duft maßzuschneidern – einen Signaturduft also.
Um diese Idee zu realisieren, holte sich Botov einen Parfümprofi an Bord: den renommierten Parfümeur Mark Buxton. Der schuf bereits Düfte für Modelabels wie Comme des Garçons, Versace oder Burberry. Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach dem ersten Label dem sie einen Duft widmen wollten. Fündig wurden sie in Berlin bei Hien Le. „Wir möchten mit unserem Konzept herausragende, junge Modedesigner unterstützen, indem wir ihnen die Möglichkeit geben mit einem der renommiertesten Parfümeure der Welt zusammenzuarbeiten, einen Duft zu kreieren, der authentisch und charakterstark für den Designer und seine Arbeit steht,“ erklärt uns Alexander Botov am Telefon.
Die Arbeit von Buxton beginnt mit einem Tiefeninterview mit dem Designer, um die Kernaussage, den Spirit des Labels herauszuarbeiten. Daraus entwickelt die Nase von Verdúu dann rund drei verschiedene Duftkompositionen, allesamt basierend auf kostbarsten Inhaltsstoffen. Welcher Duft es dann letztlich wird, entscheidet er wiederum in enger Zusammenarbeit mit dem Designer. Doch das ist längst nicht alles. Bis der perfekte Designerduft ins Regal kommt, folgt die perfekte visuelle Inszenierung – welche Bilder, welches Packaging repräsentiert die Kreation am besten? Und so kam schließlich ein dritter Partner mit an Bord: Björn Jonas. Der erfolgreiche, in New York lebende Modefotograf wurde zur Umsetzung des ersten ersten Dufts, „Hien Le N°1“, herangezogen und ist seither als Kreativdirektor tätig.
Im letzten Jahr folgten noch zwei weitere Kreationen – ebenfalls in Zusammenarbeit mit Berliner Labels: „Michael Sontag FORM“ und „GOETZE GEGENWART“ – die trotz ihrer herausragenden und exklusiven Inhaltsstoffe in erschwinglichen 15ml-Flakons erhältlich sind. Gemeinsam machen die drei den Anfang einer außergewöhnlichen Parfümgarderobe, die Alexander Botov mit seinem Team weiter ausarbeiten will. Als nächstes begibt man sich auf die Duftfährten Londons, denn dort hat junges Modedesign seit längerem einen ganz besonderen Stellenwert eingenommen.
Erhältlich sind die drei Eau de Parfums von Verdùu in 15ml-Flakons u.a. im Voo Store Berlin.
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