Wer schon einmal mit angehaltenem Atem versucht hat, eine weitgehend zitterfreie Zuckerschrift auf einem Kuchen anzubringen, wird beim Anblick dieser Minitorten sofort die Buchung einer Yogastunde mit dem Schwerpunkt „Beruhigung nach dramatischen Backvorgängen“ in Erwägung ziehen. Rachel Dyke von @rachelslittlethings hat sich auf winzige Hochzeitstorten spezialisiert. Winzig bedeutet in diesem Fall knapp acht Zentimeter Höhe – ja, insgesamt. Man kann sich also ausrechnen, wie viel Fingerspitzengefühl erforderlich ist, um darauf eine winzige Blumenranke zu drapieren.
Auch Nachbildungen der echten Torten des großen Tags gehören zu ihrem Repertoire. Essen kann man die winzigen Kreationen allerdings nicht: HelloGiggles berichtet, dass Dyke die Modelliermasse Polymer Clay verwendet und die Torten mit Duftöl versieht, damit sie möglichst nach dem Original riechen. Im Schnitt braucht sie 12 Stunden pro Minikuchen – und bei dieser fast schon meditativen Tätigkeit auch ganz bestimmt kein Yoga mehr.
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