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Das leckerste Klassentreffen: Terroir x Zacapa bringen die besten Köch*innen der Welt zusammen

Wenn sich viele Spitzenköch*innen aus der ganzen Welt in Berlin treffen, dann wird es vor allem eins: lecker! Arlene Stein, Gründerin von Terroir Hospitality Symposiums, hat sich mit Per Meurling, Gründer des Blogs Berlin Food Stories, zusammengetan und gemeinsam haben sie internationale und Berliner Köch*innen zu einem Symposium der Spitzengastronomie geladen. Wie genial diese Idee ist, wird deutlich, wenn man sich die unterschiedlichen Faktoren betrachtet, die zu diesem Symposium führten:
Juliu00e1n Redondo Bueno
Ditt is ditt neue Berlin!
Es dürfte kein Geheimnis mehr sein, dass sich Berlin in den letzten Jahren gastronomisch ziemlich gemausert hat. Anstatt die Sterneköche in Hotelrestaurants zu verstecken, hauten plötzlich die jungen Wilden auf den Putz und eröffneten Restaurants auf Sterneniveau wie das einsunternull oder Nobelhart & Schmutzig und machten gehobene Küche plötzlich sexy. Es wurde viel mit neuen Zubereitungsmethoden experimentiert, der Trend entwickelt sich immer mehr zu radikal regionaler Küche und weg von Hauptsache teuer. Berlin als Ort für so ein Symposium macht also durchaus Sinn.
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Die Kulinarik lebt vom Austausch!
Wer kochen will, muss reisen! Das war schon immer so und wird wohl auch immer so sein. Es gehört für aufstrebende Köch*innen einfach dazu, in ferne Länder zu reisen und den dort ansässigen Silberrücken in die Töpfe zu schauen. Kaum eine Personengruppe dürfte mehr unterwegs sein, außer vielleicht Aussteiger*innen, nur dass da wohl eher Wandersandalen anstatt Trüffelhobel im Gepäck landen dürften. Die Idee, ganz viele Köch*innen aus aller Welt, wie Esben Holmboe Bang aus dem Maaemo in Oslo, Ana Ros vom Hisa Franko in Slowenien oder Mark Best vom Marque in Sydney mit Köch*innen aus Berlin, wie unter anderem Micha Schäfer aus dem Nobelhart & Schmutzig, Dylan Watson-Brown vom ernst und Victoria Eliasdóttir vom dóttir zusammenzuführen, sie gemeinsam kochen, essen und diskutieren zu lassen, ist also so einfach wie genial.
Sophia Giesecke
Sophia Giesecke
The Art of Slow!
Die gehobene Küche steht nicht nur für außergewöhnlich gute Zutaten, sondern auch dafür, sich Zeit zum Genießen zu nehmen. Ganz im Moment sein, anregende Gespräche führen und mit allen Sinnen im Moment verweilen ist heutzutage ja schon fast eine Kunst. In Guatemala gefertigt, ist Zacapa Rum ein echtes Kunstwerk und Ausdruck von Geduld, Qualität und meisterlichen Blending. In der Hochebene von Quetzaltenango gereift, entwickelt Zacapa Rum seinen komplexen Geschmack und Charakter 2.300 m über dem Meeresspiegel im mystischen Haus über den Wolken. Qualität ist bei Zacapa Programm! Zacapa Rum hat für die Kunst des Genusses sogar ein eigenen Projekt geschaffen: “The Art of Slow”. Das Projekt hat sich mit Arlene Stein zusammengetan und gemeinsam fokussiert man sich auf das, was wirklich zählt: In unserer schnelllebigen Welt gilt Zeit als neuer Luxus, sodass im Rahmen des „Art of Slow“-Projekts von Zacapa die Kunst des bewussten Genusses und die Nachhaltigkeit mit Arlene Stein und Terroir unterstrichen wird.
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Sophia Giesecke
Sophia Giesecke
So war Terroir Berlin!
Und wie war das Symposium nun? Ziemlich spannend! An vier Tagen wurde geschlemmt, diskutiert und bewundert was das Zeug hielt.
Am Sonntag trafen sich die Teilnehmer*innen im Michelberger Hotel und hatten dort die Gelegenheit, mit lokalen Erzeugern über ihre Produkte zu plauschen. Neben Wildleberwurst und selbstgeräuchertem Fisch gab es auch gigantische Austern von heißen Austernmann (call me!) und seltene Kräuter zu bestaunen. Wusstet ihr, dass es beinahe unmöglich ist, einen aromatischen Majoran zu züchten? Wir auch nicht! Das Treffen wurde mit einem Zacapa Cocktail Tasting mit Aromen-Leere beendet, zusammen mit Martin Weisert, dem Bartender aus der Fragrances Bar Ritz Carlton, was logischerweise für eine ausgezeichnete Stimmung sorgte.
Der Montag war ganz im Zeichen des Symposiums. In der Factory Berlin wurde kräftig diskutiert, es gab diverse Vorträge und man machte sich so allerhand Gedanken über die kulinarische Welt.
Juliu00e1n Redondo Bueno
Ein kulinarisches Symposium braucht natürlich ein Dinner. Das Abschlussdinner am Dienstag fand für 60 ausgewählte Gäste im The Store im Soho House statt und dürfte wohl noch lange ungeschlagen bleiben. Jeweils ein*e Gastköch*in und ein*e Köch*in aus Berlin arbeiteten zusammen an einem Gericht, das sowohl gemeinsame Interessen als auch Geschmäcker und Erfahrungen aus der gemeinsam verbrachten Zeit während des Symposiums verinnerlichte. Das führte zu wirklich außergewöhnlichen Kreationen und sorgte bei den begeisterten Gästen für tosenden Applaus. Zum Beispiel bereiteten Lode von Zuylen aus Berlin und Amanda Cohen aus New York ein Banga Cauda aus schwarzen Bohnen mit geröstetem Sauerteigbrot und Schafsjoghurt zu, gegessen wurde mit den Händen. Eventuell wurde an dem ein oder anderen Tisch sogar der Teller abgeleckt.
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Als offizieller Partner durfte Zacapa Rum das Dessert präsentieren, was sich als außerordentlich schmackhafte Partnerschaft herausstellte. Der erste Gang wurde passend mit dem Zacapa XO begleitet und als Sahnehäubchen dazu Pralinen von Candide Schokolade gefertigt mit Zacapa 23.
Auf dem Symposium wurde die Videoreihe „The Art of Slow“ von Arlene Stein, Alan Micks (Michelberger Hotel Berlin) und Rob Drennan (Maaemo Oslo) vorgestellt und erklärt, wie sie sich Ihre „Art of Slow" nehmen, Inspiration suchen und finden.
Im Zuge des „The Art of Slow“- Projektes, ist Terroir-Gründerin Arlene Stein als kreativen Kopf und Grenzgängerin von Zacapa erkoren. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sie ein bisschen ausgequetscht.
Wieso hast du Terroir gestartet und wie hat sich das Symposium über die Jahre verändert?
Ich wollte ein Forum schaffen, das Gastfreundschaft mit dem Gastronomie-Netzwerk miteinander verbindet. Zu diesem Zeitpunkt existierte ein großes und vielfältiges Netzwerk in Toronto, es bot sich also quasi an, alle für ein großes Treffen zu versammeln. Der Kerngedanke des Programms war es, eine Community aufzubauen, in der sich alle gegenseitig neue Dinge beibringen und inspirieren.
Was hältst du von der Gastroszene in Berlin?
Ich denke, in Berlin gibt es eine sehr starke Community und wenn ich mir mal so den Erfolg unseres ersten Symposiums hier anschaue. Dann existiert auch hier ein großer Wunsch, dieses Netzwerk auszubauen und das Ansehen des kulinarischen Berlin in der Welt zu festigen. Hier arbeiten so viele kreative Köpfe, die sich voll und ganz ihrer Sache widmen und ich glaube ernsthaft, dass sich Berlin gerade zu dem Hotspot für Feinschmecker*innen in Europa entwickelt.
Wieso ist “The Art of Slow” in unserer schnelllebigen Welt so wichtig?
In “The Art of Slow” geht es meiner Meinung nach um die Kunst, sich dieser schnellen Welt etwas zu entziehen und Inspiration zu finden. In einer schnelllebigen Welt ist das von größter Wichtigkeit, besonders wenn man sich in der Gastronomie bewegt. Dazu gehört auch, als Köch*in die Produzent*innen kennenzulernen, deren Produkte man verarbeitet, sich weiterzubilden und somit neue kreative Energie zu schöpfen. Manchmal bedeutet das auch, dass man sich selbst eine Pause zum Entspannen und Runterkommen gönnen muss.
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