Es gibt gleich zwei Dinge, die den Vollmond am 9. März um 18:47 Uhr zu etwas ganz Besonderem machen. Zum einen handelt es sich um einen sogenannten Supermond, was bedeutet, er ist weniger als 360.000 Kilometer vom Erdmittelpunkt entfernt und erscheint deswegen etwa 7 Prozent größer als sonst. Zum anderen bietet er die perfekte Gelegenheit, sich dem Charakter des hart arbeitenden, geduldigen und kritischen Sternzeichens Jungfrau hinzugeben.
Weil er den Beginn des Frühlings kennzeichnet, wird der heutige Vollmond unter anderem auch Lenzmond, Wurmmond, Fastenmond, Krähenmond, Zuckermond oder Sirupmond genannt. Es handelt sich um den ersten von drei aufeinanderfolgenden Supermonden, weshalb wir seine Wirkung sehr stark fühlen werden, sagt die Astrologin Narayana Montufar. Außerdem tritt er am selben Tag auf wie das Ende des rückläufigen Merkurs. „Das wird energetisch extrem herausfordernd für uns alle, denn der Mond wird in der Jungfrau sein, einem Zeichen, dessen Herrscherplanet der Merkur ist“, erklärt die Astrologin Lisa Stardust.
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Weil der Mond in Opposition zum trügerischen Neptun steht, der wiederum eine besondere Ausrichtung zur Sonne einnimmt, könnten laut Stardust Fehltritte ans Tageslicht gelangen. Und eine weitere mögliche Folge ist, dass du plötzlich mit dem Thema Gaslighting in Berührung kommen könntest.
Die ganze Wahrheit wird sich dann aber erst gegen Ende des Monats zeigen, wenn Merkur die Schattenzone der rückläufigen Bewegung verlässt. Bis dahin solltest du auf dein Bauchgefühl hören und deiner Intuition folgen. „Wir können diesen Vollmond zu unseren Gunsten nutzen, wenn wir die praktische Veranlagung und die Detailfreudigkeit der Jungfrau nutzen“, sagt Montufar.
Der Mond wird außerdem ein Trigon mit allen Planeten formen, die gerade im Sternzeichen Steinbock stehen – also Mars, Jupiter, Saturn und Pluto. Das könnte laut Montufar dazu führen, dass der Höhepunkt eines Projektes oder eine Situation erreicht wird, das oder die bereits im August 2019 begann. „Weil der Trigon ein günstiger Aspekt ist, können wir nicht nur davon ausgehen, dass diese Dinge positiv enden, wie können auch Fortschritte machen – besonders in Bezug auf Projekte und Situationen, die aufgeschoben wurden oder festgefahren waren“, erklärt sie.
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