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So wird die neue Bread&Butter von Zalando im September aussehen

Foto: @missjolandasmit
Von der Trade Show zur Trend Show: Zalando veranstaltet im September zum ersten Mal das Publikumsevent Bread&Butter in Berlin! Unter dem Motto Now werden Kunden die Möglichkeit haben, ihre liebsten Marken neu zu entdecken und in der außergewöhnlichen Kulisse der Arena zu shoppen. Mode und Musik treffen bei der Bread&Butter aufeinander, digitale Innovationen begleiten die Veranstaltung themathisch. Mit dabei sind u.a. Brands wie Nike, Topshop und Hugo Boss. Tommy Hilfiger bringt obendrein Kampagnengesicht Gigi Hadid in die Stadt. Für den bunten Look hat man sich außerdem das Kreativduo Craig&Karl ins Boot geholt.
Im vergangenen Jahr hat Zalando die Modemesse Bread & Butter übernommen, nun wird das neue Konzept vorgestellt. Wir haben mit Jolanda Smit, der globalen PR-Direktorin von Zalando, über die großen Pläne, den Standort Berlin und ihre persönlichen Highlights der Bread&Butter gesprochen!
Was hat euch bei Zalando dazu bewegt, das bestehende Konzept von Bread&Butter zu überdenken? Wie kam es zu der Idee eines neuen Messeformats? Heutzutage hat man über das Internet und sämtliche digitale Plattformen permanenten und uneingeschränkten Zugang zu allem. Im Zuge dessen ist auch in der Modeindustrie ein Wandel zu beobachten, da neue Kollektionen beispielsweise auf Instagram schon Monate vor ihrem eigentlichen Launch in den Geschäften zu sehen sind. Wenn man auf diesem Weg etwas sieht, möchte man es haben – das haben auch Marken wie Burberry, TopShop und Givenchy früh bemerkt und haben ihre Türen auf diesem Weg der breiteren Masse eröffnet. Sie laden ihr Publikum dazu ein, Teil der Show auf dem Laufsteg zu werden und stellen die Inhalte unmittelbar im Anschluss online zur Verfügung. Zumal Aussteller und Messen auch nach innovativen Wegen suchen, sich neu auf dem Markt zu positionieren. Zalando hat in der Bread&Butter Marke das Potenzial gesehen, Verbrauchern ihre Lieblingsmarken vor einem neuen, kreativeren Hintergrund zu präsentieren. Wir haben ein Konzept erstellt, das den heutigen Zeitgeist trifft; ein Konzept, das Mode, Musik, New Media und Marken, die unsere Konsumenten bereits kennen und schätzen, bündelt. Wir versuchen außerdem auch Online-Inhalte offline zu bringen und den Kunden so vor Ort direkten Zugang und Zugriff zu bieten. Empfindest du herkömmliche Modemessen im Jahr 2016 als überholt? Nein, da besteht nach wie vor Nachfrage. In welcher Form die Umsetzung erfolgt, darüber kann man nochmal sprechen. Wir haben einerseits einen deutlichen Anstieg an Beliebtheit kleinerer, „maßgeschneiderter“ Messenkonzepte beobachtet, wie zum Beispiel bei SEEK. Pitti hat andererseits vorgemacht, wie man ein möglichst breites Publikum anspricht und involviert. Andere Marken organisieren unter Umständen lieber etwas Eigenes intern, präsentieren ihre Sachen einem selektierten, geladenen Publikum. Es liegt an jeder Marke, herauszufinden, welche Mittel und welche Plattform für die jeweilige Marke am besten funktioniert. Warum ist Berlin so wichtig für Bread&Butter? In Berlin liegt der Ursprung von Zalando. Außerdem ist Berlin nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch der kulturelle Hotspot. Die Kreativindustrie floriert hier und schafft es, Grenzen zu sprengen. So bietet die Stadt die perfekte Kulisse für die Bread&Butter. Wie stellst du dir euer Publikum vor? Die Refinery29-Leserin, würde ich sagen! Millennials mit einem Gespür für Mode und Musik, die durchweg online aktiv und immer wieder neugierig auf die letzten Trends sind. War es schwierig, Marken davon zu überzeugen, Teil dieser neuen Veranstaltung zu sein? Als bekannt gegeben wurde, dass Zalando die Bread&Butter übernimmt, wurden Marken und Modehäuser sofort darauf aufmerksam und waren sehr gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Wir arbeiten jetzt eng mit einigen Marken zusammen, um eine ganz neue Erfahrung bieten zu können. Jede Marke interpretiert das neue Konzept für sich selbst: Von Workshops zu Maßanfertigungen über Limited Editions, Modeschauen, Pop-Up-Performances bis zu erweiterter Realität wird es alles geben. Was ist dein persönliches Highlight der Agenda? (Lacht.) Ohne etwas vorwegzunehmen: Man sollte sich unbedingt Nike anschauen, wenn man an Lauf- und Sportkleidung interessiert ist und an dieser großen Sportbewegung teilnehmen möchte. Tommy Hilfiger bringt außerdem seine neueste Zusammenarbeit als erstes in Berlin auf den Laufsteg, davon verspreche ich mir Einiges. Es werden insgesamt noch 8 Shows stattfinden, u.a. Topshop, Puma und Hugo Boss, und auch Zalando richtet noch eine ganze Menge aus. Marni und Zalando haben außerdem noch eine Schuhkollektion zusammen entworfen, in die wir einen ersten Einblick erhalten werden – das wird zauberhaft und ist vielleicht auch wirklich mein persönlicher Favorit. Und dann gibt es natürlich noch die Kollaboration von Marina Hoermanseder X Hello Kitty, das wird auch echt cool. Hast du vor, auch selbst shoppen zu gehen? Wenn ich etwas sehe, das mir gefällt, weiß ich sofort, ob ich es wirklich haben will oder nicht. Ich bin ziemlich sicher, dass es Vieles geben wird, auch einige Sammlerteile, die man sofort und auf der Stelle haben wollen wird. Das meiste wird sofort nach der Vorführung bei B&B online erhältlich sein. Genau das ist das Ziel von Zalando, die Mode für alle zugänglich und erwerblich zu machen, auch wenn man weit weg ist. Jeder kann online über breadandbutter.com Teil des Events sein und auch die Looks direkt auf Zalando nachkaufen. Wann startet der Kartenverkauf & wieviel werden die Tickets kosten? Die Tickets kosten € 15 pro Stück und sind ab dem 13. Juli 2016 auf der B&B-Webseite erhältlich.
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