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Echte Menschen, echte Streetstyles: Sie waren im Berghain, Berlin

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Um keinen anderen Club auf der Welt ranken sich so viele Mythen wie um das Berliner Berghain. Jeder Tourist will rein, wartet Stunden davor und viele scheitern dennoch am Türsteher. Einheimische und Zugezogene setzen auf die Abkürzung, schlängeln sich an den Wartenden vorbei und müssen doch manchmal draußen bleiben. Die härteste Tür der Stadt ist einfach unberechenbar, doch wer es einmal an Sven Marquardt und Kollegen vorbeigeschafft hat, der weiß, dass die gefühlt unendliche Zeit im Club jede Sekunde erwartungsvoller Aufregung wert ist.

Schon beim Betreten der heiligen Hallen des ehemaligen Heizkraftwerks spürt man, dass hier eine andere Stimmung herrscht als in den üblichen, beliebigen Elektroschuppen. Zuerst hört man die Musik, die dank der besten Anlage der Welt durch Mark und Bein dringt. Dann sieht man die tanzenden Menschen, die sich hier so ausgelassen bewegen wie wahrscheinlich nirgendwo anders in der Stadt. Im Berghain kann einfach jeder so sein, wie er ist. Ohne begutachtet oder bewertet zu werden. Und das ist nicht bloß ein Klischee. Jeder, der schon mal dort war, weiß wovon wir sprechen.

Diese Freiheit gilt auch in modischer Hinsicht. Egal, ob ganz in Schwarz, im roten Spitzenkleid oder im gelben T-Shirt; hier gaukelt die Mode nichts vor, sondern ist Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls. Nach den echten Streetstyles am Mauerpark hat unsere Fotografin Britt Tina Margaretha nun echte Looks vorm Berghain eingefangen. Ob vor oder nach dem Tanzen; diese Menschen waren dabei und zelebrieren das einzigartige Berghain-Gefühl!
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