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Am 3. Juni ist der europäische Tag des Fahrrads. Für mich ist das so etwas wie ein offizieller Feiertag, da ich im Prinzip jede freie Minute auf einem meiner zwei Drahtesel verbringe. Auch zweistellige Kilometerentfernungen, Regen oder Sturm halten mich nicht davon ab, auf mein Rad zu steigen.
Gleichzeitig ist es in Berlin allerdings auch jedes Mal wieder ein Spießrutenlauf mit Falschparkern*innen, rücksichtslosen Rechtsabbiegern*innen und auch anderen Fahrradfahrern*innen. Doch nicht nur in der Großstadt kommt man schnell in brenzlige Situationen, Gefahren auch für aufmerksame Radler lauern überall und wenn mal etwas passiert, kann es schnell ziemlich übel ausgehen.
Ich weiß wirklich nicht genau, warum es in der Natur des Menschen zu liegen scheint, sich vor dem Tragen eines Fahrradhelms zu zieren. Ich vermute, es ist eine Mischung aus Eitelkeit und Faulheit. Denn erstens sieht man immer ein wenig aus, als ob man gerade zum Flötenunterricht fährt und zweitens gibt es fast nichts Nervigeres, als den ganzen Tag einen Helm in der Größe einer Wassermelone mit sich herumzutragen.
Tatsächlich gibt es aber inzwischen wirklich schöne Modelle für unsere Birne, in denen man sich nicht fühlt wie der*die Mitschüler*in, die nie mit schwänzen wollte – sondern die im Gegenteil sogar wirklich gut aussehen. Ich möchte fast das Wort „Lifestyle-Accessoire” in den Mund nehmen.
Ich habe zehn Modelle gefunden, die sich auch die*der größte Hedonist*in ohne Bedenken aufsetzen würde und mit denen du sicher und ansehnlich in die diesjährige Fahrradsaison starten kannst. Enjoy!
Du möchtest noch mehr? Kannst du haben:
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