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Susanne Kaloffs 5 gute Gründe für… die Topshop Jeans à la Vetements

Wer in Deutschland Mode- und Lifestyle-Magazine liest, der ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon mal über ihren Namen gestolpert. Seit fünf Jahren schreibt Susanne Kaloff ihre herrlich amüsante und zugleich wahnsinnig aufrichtige, wöchentliche Kolumne für die Grazia und arbeitet als freie Autorin u.a. für Welt und Myself. Bisher hat sie außerdem zwei Bücher geschrieben, die sich um "Elternkrankheiten" und "Liebeskrankheiten" drehen. Nun wird sich Susanne Kaloff regelmäßig auch online austoben und für Refinery29 Germany jede Woche ein neues Trendteil ausprobieren. Im neuen Teil von "Susanne Kaloffs 5 gute Gründe für..." ist die neue Jeans von Topshop an der Reihe, die uns verdächtig an ein Designertrendteil erinnert. Das, was sich auf den ersten Blick fürchterlich widerspricht, macht zumindest modisch ab und zu Sinn: Rationale Liebe. Aber nein, man muss nicht jeden Monat riskieren, dass der Gerichtsvollzieher anrückt. Ein Lösungsvorschlag! 1. Die Jeans aus der Topshop Reclaim Kollektion kostet so viel wie ein Abendessen (inklusive Wein, Panna Cotta und Trinkgeld) Noch offene Fragen? 2. Sie ist so was wie Vetements für Clevere: Oder wer findet es tief in seinem Herzen wirklich erstrebenswert, über 1000 € für eine Denim-Büx zu bezahlen? Ist ja keine Tasche, kein Teil fürs Leben. Eine Jeans, ich darf doch sehr bitten, die muss man doch einsauen dürfen, wenn es das Leben einem abverlangt. Oder bin ich die Einzige, die sich frisch gepressten Rote Beete Saft aufs Outfit kippt? 3. Sie wird aus recycelten Materialien gefertigt, aus überschüssigen Resten, wie übrigens die gesamte RECLAIM Kollektion (auch sehr cool: die grüne Jogginghose und das schwarz verwaschene Jeanskleid). Das gefällt mir, weil ich die Erde verehre, den Müll trenne, das Wasser beim Zähneputzen nicht laufen lasse und meinen Sohn zusammenfalte, wenn er mit einer Plastiktüte die Wohnung betreten will. Berghain ist die härteste Tür Berlins? Haha, da kann ich nur lachen! 4. Jeans brauchen keinen Klimbim, aber ein kleiner Twist hält wach: Patchwork, asymmetrische Säume, eine Naht an Vorder- und Hinterseite, die wie eine Bügelfalte wirkt. Und dann ist da noch der überraschende Bund, der aus jedem achtlos reingestopften Shirt eine Haltung macht. 5. Kommt schon, ein paar Dinge waren an den Neunzigern echt gut. Zum Beispiel die Schnitte der Jeans, die vielleicht etwas unvorteilhaft waren, aber immerhin noch mehr Spiel für Interpretationen und Desserts zuließen als eine Skinny Jeans. Und natürlich Sade (ich kann jeden Song mitsingen), deren Comeback ich vor einem Jahr vorhersagte und mich alle auslachten. Ich möchte mich nicht selbst feiern, aber manchmal bin ich ein Fuchs. So wie neulich, als ich noch das begehrte Sade Shirt bei 032c ergatterte. Okay, ich saß nur zufällig gerade am Laptop, als der Newsletter eintraf... Die Jeans aus der Reclaim Kollektion von Topshop kostet 76 € und gibt’s bei www.topshop.com
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