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Mal linksherum, mal rechtsherum - die kommende Woche kann willkürlicher verlaufen als Donald Trumps Wahlkampagne. In dieser Woche finden sich fünf Himmelskörper zu einer Formation zusammen, die uns verrückt machen wird. Wie? Sie zieht uns in alle Himmelsrichtungen. Dieses Große Kreuz, so nennen es Astrologen – denn würde man die Sterne mit Linien verbinden, wäre ein Kreuz sichtbar – stellt einen Kampf zwischen Sonne und Venus im Zeichen des koketten Zwillings, sowie einem ernsthaften Saturn im Zeichen des Schützen dar. Außerdem zu beobachten: ein Showdown zwischen Jupiter, dem Macher-Typen, in Jungfrau und dem dauerbesorgten Neptun im Zeichen der Fische. Sollten wir vorandrängen oder hinauszögern? Provozieren oder innehalten? Flexibel und immer „gegenwärtig anwesend“ zu bleiben ist wahrscheinlich der beste Weg diese stürmische Woche zu überstehen, denn die einzige Konstante in den folgenden Tagen wird Wandel sein. Eine so schnelllebige Woche birgt jedoch auch Aufregendes – vor allem für die, die sich in der letzten Zeit festgefahren fühlen. Aber Obacht: Man sollte trotzdem nie Schritt G in Angriff nehmen, bevor man nicht von A nach B gefunden hat.
Ab Samstag herrscht dank des jährlichen Neumonds im Zwilling wieder die Zusammenarbeit als Grundprinzip. Ganz im derzeitigen Sternzeichen heißt es also: #twinning! Gemeinsame Nenner und Gleichgesinnte zu finden wird kinderleicht sein und die geballte Kraft von starken Individuen kann bis zum entsprechenden Vollmond am 13. Dezember zur Verdreifachung ihres Effekts führen. Der Zwilling wird in dieser Zeit Transport, Kommunikation und Information übersehen. Äußere deine Ideen, fange an einen Roman zu schreiben oder nimm dir die Zeit dich in deine Recherchearbeit zu stürzen. Ganz egal, ob du Elektro-Autos zu einer Testfahrt ausführst oder Statistiken für deine nächste PowerPoint Präsentation auswertest, es kann nie schaden informierte Entscheidungen zu treffen, richtig?
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