Sex, Politik, Religion – heutzutage wird bei Celebrities kein Thema mehr als Tabu abgestempelt. Auch Diskussionen um Privatangelegenheiten sind nicht mehr wirklich privat. Wenn es um Schambehaarung geht, ist es sogar wahrscheinlicher, dass ihr hierzu Infos von einem A-Promi bekommt als dass selbige/r über seine/ihre Trennung spricht. Manche Dinge sind aber auch wirklich zu privat!
Neuerdings scheint es, als würden vor allem die weiblichen Protagonistinnen sich immer öfter für einen vollen Busch untenrum aussprechen. Emma Watson hat neulich erst bekannt gegeben, dass sie auf ein bestimmtes Öl schwört. Cameron Diaz hingegen hat sogar ein ganzes Kapitel ihres Manfistos, The Body Book, diesem Thema gewidmet und es liebevoll „ein Lob auf Schamhaare” genannt. Sogar Gwyneth Paltrow hat bereits 2013 Ellen Degeneres erzählt, dass der Bereich zwischen ihren Beinen eher dem „70er Jahre Vibe” verfallen ist. Und jetzt schließt sich auch Ashley Graham dieser Konversation an.
In einem Interview mit dem Glamour Magazin verriet sie kürzlich alles über Nippelblitzer, ihre Ehe und Brazilian Waxing – beziehungsweise dem Fehlen dessen. Als eine Leserin die Frage stellte „Als ich das letzte Mal Single war, habe ich mir mehr einen Kopf darüber gemacht, was Männer denken. Jetzt mache ich das nicht mehr und habe auch aufgehört, Brazilian Waxings zu machen. Bin ich die einzige Singlefrau mit einem Busch?”, antwortete Graham brilliant: „Sie scheint eine Lady ganz nach meinem Geschmack zu sein. Liebling, ich habe einen vollen Busch. Ende Gelände. Es geht um deine Präferenzen und die deines Partners oder deiner Partnerin.”
Übersetzt heißt das so viel wie: Du bist dir selbst die Nächste und machst genau das, was du willst. Komplett verwuchert, glatt wie ein Popo – es ist deine Wahl. Und das, liebe Freunde, ist etwas, was wir nicht oft genug hören können.
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