Wir alle haben in letzter Zeit viel durchgemacht. Wir machen immer noch viel durch! Ich weiß. Doch bei all den Gedanken, die wir uns um die Gesellschaft, die Umwelt, die Wirtschaft und all die anderen großen Themen machen, dürfen wir eines nicht vergessen: uns selbst. Um für dich – und letztendlich auch für andere – dasein zu können, musst du deine Akkus zwischendurch immer wieder aufladen. Also sieh diese drei-minütige Übung als deine persönliche Aufladestation an.
Such dir einen Ort, an dem du für einen kurzen Moment ungestört bist, schnapp dir deine Kopfhörer, mach es dir bequem und gönn dir die Pause, die du dir so sehr verdient hast.
Klick auf die einzelnen Videos, um deine Reise zu beginnen;
scroll nach unten, um immer tiefer einzutauchen; setz deine Kopfhörer auf.
Setze dich aufrecht hin und berühre
mit deinem Rücken die Lehne deines Stuhls.
Stelle deine Füße fest auf den Boden.
Spüre deine Füße.
Wo berühren sie den Boden?
Spüre deine Waden.
Spüre dein eigenes Gewicht auf dem Stuhl.
Stell dir vor,
dein Körper wird immer schwerer
und schwerer.
Werde dir deiner selbst dabei immer bewusster.
Atme ganz bewusst aus.
Entleere deine Lunge.
Spüre, wie einfach es ist, einzuatmen.
Spüre, wie sich dein Körper bewegt, während du atmest.
Bewegt sich deine Brust?
Dein Bauch? Deine Schultern?
Spüre deinen ganzen Körper
– von deinem Kopf,
bis hin zu deinen Füßen.
Mach dich klein (atme aus).
Mach dich groß (atme ein).
Heb deine Arme in die Luft.
Recke und strecke dich. Wachse.
Mach dich so groß wie ein stattlicher, wunderschöner Baum.
Spüre deine Schultern.
Spüre, wie dein Kopf sicher gehalten wird.
Wie robust und stark du bist.
Spüre, wie du langsam entspannst, wie du loslässt.
Klare Gedanken.
Ruhiger Geist.
Teile dieser Übung stammen von meiner Schwiegermutter Donna Ray, Sie ist eine Feldenkrais-Trainerin und ihre "Achtsamkeit durch Bewegung"-Übungen haben mir maßgeblich dabei geholfen, mich während meiner Schwangerschaft zu entspannen. Heute helfen sie mir, die Herausforderungen des Jahres zu überstehen.
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