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Essen auf vollautomatischen Rädern: Foodora testet Lieferroboter

Welcome to the Future. In Zeiten, wo das iPhone keinen Home-Button mehr hat, war es doch irgendwie klar, dass weitere technische Neuheiten auf uns zukommen. Als nächstes müssen wir uns nämlich, wie es aussieht, von unseren lieben Lieferanten verabschieden. So sehr wir die fixen (Rad-)Fahrer von Foodora, Lieferando und Deliveroo auch mögen, müssen wir uns womöglich schon bald an einen neuen Anblick an der Wohnungstür gewöhnen, nämlich an den kleiner Liefer-Roboter. Kein Scherz, Foodora hat bereits eine Testphase mit den vollautomatischen Bring-Fahrzeugen gestartet. Wer in den vergangenen Tagen in Hamburg unterwegs war, ist ihnen eventuell schon begegnet. Sie sollen Essen in Großstädten innerhalb von 15 bis 30 Minuten ausliefern. Die R2-D2s mit köstlich gefülltem Innenleben sind mit Sensoren ausgestattet, die sie vor Fußgängern, Autos und anderen Hindernissen warnen und werden von der Zentrale aus überwacht. Öffnen lassen sie sich, natürlich, mit dem Smartphone und das auch nur vom Empfänger.
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„Das Pilotprogramm mit Starship Technologies ist ein wirklich aufregenderSchritt auf unserem Weg, unseren Kunden ein einmaliges Kundenerlebnis zu bieten bei gleichzeitig emissionsfreiem Lieferservice“, so der CEO von Delivery Hero, Niklas Östberg gegenüber Gruenderszene.de
Foodora ist nicht das erste Unternehmen, das in Sachen Lieferung die futuristische Brille aufhat. Media Markt, Hermes, Domino’s Pizza und Amazon haben ihre Testfahrten bereits hinter sich.
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