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Rückläufige Merkur-Phasen haben in der Astrologie einen denkbar schlechten Ruf. Das liegt daran, dass Merkur für Sprache, Kommunikation, analytisches Denken und die Vernunft steht. Ist er rückläufig, ergeben sich genau hier Probleme. Aus astrologischer Sicht treten in diesen Phasen besonders häufig Missverständnisse auf, Menschen reden aneinander vorbei, es kommt zu Streitigkeiten und auch um das gegenseitige Verständnis und die Konzentration ist es nicht besonders gut gestellt. Ziemlich blöd, dass der Zwergplanet zu allem Überfluss dann auch noch drei- bis viermal im Jahr rückläufig ist.
Trotzdem sind diese rückläufigen Phasen kein Grund, zu verzweifeln. Klar können sie etwas frustrierend daherkommen, aber es hilft grundsätzlich, ihnen mit Vorsicht, Geduld und Ruhe zu begegnen. Öfter mal durchatmen und eine Nacht drüber schlafen, bevor du aus der Haut fährst, ist ja eigentlich immer eine gute Idee. Und doch gibt es einige Sternzeichen, die besser, und andere, die schlechter mit einem rückläufigen Merkur umgehen können. Deswegen haben wir die Astrologin Leslie McGuirk, die das Buch The Power Of Mercury geschrieben hat, gebeten, uns Tipps zu geben, wie jedes Sternzeichen am besten mit diesen Phasen umgehen kann.
Übrigens, die rückläufigen Merkur-Phasen 2019 finden vom 5. bis 28. März im Fisch, vom 7. bis 31. Juli Löwen und Krebs und vom 31. Oktober bis 20. November im Skorpion statt. Mit unseren Tipps wirst du diese Wochen jedoch bestens meistern können.
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