Spukt es bei dir? 4 Geräusche, die auf einen Geist hindeuten
Zuletzt aktualisiert am 27. Oktober 2020, 14:43
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Die Spooky Season hat offiziell begonnen: Halloween steht direkt vor der Tür – und während sich die gruselig kostümierten Kinderscharen dank Corona dieses Jahr wohl in Grenzen halten werden, heißt das nicht, dass der Spuk dadurch völlig ausbleibt. Denn auch fernab von Halloween kann es gruselig zugehen, da Geister natürlich (wie auch wir Normalsterblichen) das ganze Jahr über schuften. Einige von ihnen zeigen sich womöglich in Spiegeln oder Träumen; andere hingegen suchen die Schauplätze ihres (Ab-)Lebens heim und hüllen sie in eine finstere Aura. Manche wiederum tun ihre Präsenz eventuell lieber durch Geräusche kund.
Solche Geschichten gibt es in Hülle und Fülle; viele von ihnen landen früher oder später in den „Paranormal“- und „Ghosts“-Subreddits. Und in diesen Erzählungen lassen sich hier und da gewisse Gemeinsamkeiten erkennen – wie zum Beispiele gewisse Klänge, die mit vielem Spuk einherzugehen scheinen. Stimmen, Schritte, Seufzen: Viele der Geräusche ließen sich sicher auch irdisch erklären, haben gleichzeitig aber auf jeden Fall schauriges Gänsehaut-Potential.
Bevor wir ins Detail gehen, was diese Geräusche anbelangt, eine kleine Anmerkung vorweg: All das, was deine Ohren innerhalb deiner vier Wände vernehmen mögen, könnte durchaus alles andere als übernatürlich sein. Ein Rascheln in den Wänden, ein Knirschen in den Rohren? Vielleicht brauchst du dafür nicht gleich einen Exorzismus, sondern nur eine*n Handwerker*in.
Du bist dir sicher, dass deine Bude nicht baufällig, sondern verflucht ist? Wir glauben dir. Damit das auch Expert*innen vor Ort tun, solltest du die Beweise allerdings aufnehmen – zum Beispiel, indem du à la Paranormal Activity nachts eine Kamera laufen lässt oder die jeweiligen Geräusche per Handy-Voice-Memo aufnimmst. Wenn du Glück hast (oder, je nach Heimsuchung, eher Pech), kannst du deine gruseligen Mitbewohner*innen so mit all denjenigen teilen, die sich gruseln wollen oder sollen – oder dir im Idealfall helfen können. Aber kommen wir nun zu den vier typischsten akustischen Spuk-Indizien…
Solche Geschichten gibt es in Hülle und Fülle; viele von ihnen landen früher oder später in den „Paranormal“- und „Ghosts“-Subreddits. Und in diesen Erzählungen lassen sich hier und da gewisse Gemeinsamkeiten erkennen – wie zum Beispiele gewisse Klänge, die mit vielem Spuk einherzugehen scheinen. Stimmen, Schritte, Seufzen: Viele der Geräusche ließen sich sicher auch irdisch erklären, haben gleichzeitig aber auf jeden Fall schauriges Gänsehaut-Potential.
Bevor wir ins Detail gehen, was diese Geräusche anbelangt, eine kleine Anmerkung vorweg: All das, was deine Ohren innerhalb deiner vier Wände vernehmen mögen, könnte durchaus alles andere als übernatürlich sein. Ein Rascheln in den Wänden, ein Knirschen in den Rohren? Vielleicht brauchst du dafür nicht gleich einen Exorzismus, sondern nur eine*n Handwerker*in.
Du bist dir sicher, dass deine Bude nicht baufällig, sondern verflucht ist? Wir glauben dir. Damit das auch Expert*innen vor Ort tun, solltest du die Beweise allerdings aufnehmen – zum Beispiel, indem du à la Paranormal Activity nachts eine Kamera laufen lässt oder die jeweiligen Geräusche per Handy-Voice-Memo aufnimmst. Wenn du Glück hast (oder, je nach Heimsuchung, eher Pech), kannst du deine gruseligen Mitbewohner*innen so mit all denjenigen teilen, die sich gruseln wollen oder sollen – oder dir im Idealfall helfen können. Aber kommen wir nun zu den vier typischsten akustischen Spuk-Indizien…
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