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Strickröcke sind die perfekte Lösung für alle, die Strumpfhosen hassen

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Es gibt zwei Sorten von Menschen: die, die gerne Strumpfhosen tragen und es kaum erwarten können, die gestrickten Beinwärmer wieder aus dem Schrank zu kramen. Und jene (und zu denen zähle ich mich), die Strumpfhosen als elastische Gefängnisse für die Beine verstehen. Eventuell sind meine Ansprüche aber auch zu hoch. Meine Strumpfhosen müssen den perfekten, matten Schwarzton haben, dürfen auf keinen Fall glänzen und sollten sehr stabil sein, da ich ziemlich schusselig bin und überall hängen bleibe.
Auf der Suche nach einem geeigneten Wintermantel ist mir nun in allen Läden (on- und offline) wiederholt ein Kleidungsstück begegnet, das mich schon als kleines Kind immer durch dick und dünn begleitet hat: der Strickrock. Meine Kindervariante war rot, kurz und von Oma gestrickt. Die moderne Version ist knie- bis wadenlang geschnitten und kommt in A-Linie oder Bleistift-Form. Die meisten Modelle sind zwar unifarben, aber Colour-Blocking- und natürlich Animalprint- und gestreifte Varianten sind vertreten.
Ich habe mir direkt ein camelfarbenes Modell zugelegt und bin begeistert: auch ohne Strumpfhosen keine kalten Beine (auch nicht abends), passt zu Shirt, Bluse, Hemd und Grobstrickpullover. Zu Mantel und Jeansjacke und Sneaker und Stiefeln. Kurzum: Mein neuer Strickrock ist meine ultimative Style-Geheimwaffe für diese Übergangszeit. Besonders schön wird es, wenn man den Ensemble-Look aus passendem Pullover mit Rock trägt. Dann wird der gemütliche Strick-Look sogar ausgehfein.
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