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Dafür steht das „i“ beim iPhone

Das „i“ an unseren Apple-Produkten ist so omnipräsent, dass du dir wahrscheinlich nie wirklich Gedanken darüber gemacht hast, ob es irgendeine Bedeutung haben könnte. Es ist einfach da: iMac, iPad, iPhone. Doch wie sich herausstellt, steht das „i“ sehr wohl für etwas. 
Das Benennungsmuster begann 1998, als Steve Jobs den iMac auf den Markt brachte. Seitdem werden fast alle neuen Apple-Produkte, bis zur Markteinführung des Apple TV und der Apple Watch, durch den kleinen Buchstaben gekennzeichnet.
Als Jobs den iMac zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte, erklärte er die Bedeutung des „i“: Am Anfang stand es für Internet. Aber es war noch so viel mehr. Das Präfix stand nämlich auch für individuell, instruieren, also lehren, informieren und inspirieren. So viele Eigenschaften vereint in einem einzigen Buchstaben!
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Foto: YouTube.
„Der iMac ist eine Verbindung zwischen der Begeisterung für das Internet und der Einfachheit des Macintosh“, sagte Jobs in der Ankündigung. Rückblickend können wir uns nicht mal vorstellen, dass ein Computer nicht über die Fähigkeit verfügt, sich mit dem Internet zu verbinden. Aber als der iMac gelauncht wurde, gab es nur wenige, die das konnten.
Apple brachte weitere innovative Geräte auf den Markt und sie alle folgten diesem Schema, was das  „i“ zu einer Ikone machte. Beim iPod stand der Buchstabe höchstwahrscheinlich für individuell oder inspirieren, Internet kam dann bei der Veröffentlichung des iPhone im Jahr 2007 wieder auf. Eines der wichtigsten Verkaufsargumente und Hauptmerkmale war die Möglichkeit, schnelles Internet immer griffbereit zu haben.
Fast alles, was Apple herstellt, kann sich jetzt mit dem Internet verbinden. Wenn du zum Beispiel eine Nachricht von einem iPhone zum anderen schickst, nennt sich das iMessaging und deine Daten speicherst du nicht in irgendeiner Cloud, sondern in der iCloud.
Mittlerweile versucht Apple aber immer öfter auf das „i“  bei der Produktbenennung zu verzichten (vielleicht aus Urheberrechtsgründen oder weil es einfach so klingt, wie aus den 2000ern), aber eines ist klar: Das „i“ lebt in unseren Herzen weiter. Die meiste Zeit nenne ich meine Apple Watch sowieso meine iWatch – sie ist einfach in die i-dentität der Marke eingebettet.

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