Kim Kardashian hat es schon getan. Vor laufender Kamera hat sie ihre Wünsche für ihr zukünftiges Ich niedergeschrieben. Sie wünschte sich, in den nächsten zehn Jahren 100 Milliarden Instagram-Follower zu erreichen – und dass Selfies dann immer noch cool sind. So viel zu den Sorgen der Kim K.
Den besten Tipp, wenn ich mal vor lauter Sorgen nicht einschlafen konnte, bekam ich von meinem Papa: Man solle sich vorstellen, all die Gedanken, die einem Bauchschmerzen bereiten, in eine Kiste zu packen und diese zu verschicken. Klappt soweit ganz gut bei mir, egal ob beim ersten Job, zur Abschlussprüfung oder wenn ich frisch verliebt bin.
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Ähnlich funktioniert auch diese Strategie der Zukunftsbewältigung, zu der uns der Amerikaner Matt Sly ermutigt. Auf seiner Internetseite futureme.org kann man genau diese Sorgen, aber auch Hoffnungen und Pläne für die Zukunft in Form einer E-Mail festhalten und an sich selbst adressieren. Die Mail kann dann getimt werden – auf irgendein Datum in der Zukunft, an dem man seine Nachricht aus der Vergangenheit bekommt. Na? Mind = Blown?
“
Liebes Zukunfts-Ich ...
”
Viele haben ihre Mails bereits auf der Seite geteilt. Die Nachrichten verraten, worüber sich die Nutzer und Nutzerinnen genau in diesem Moment Gedanken gemacht haben.
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