Es ist definitiv kein Zuckerschlecken Mitglied der britischen Königsfamilie zu werden. Meghan Markle dürfte davon schon jetzt ein Lied singen können. Neben royalen Pflichtterminen und Hochzeitsvorbereitungen wurde die Bride to be nun auch noch gekidnapped.
Aber keine Sorge, es handelte sich hierbei sozusagen um eine Entführung mit Ankündigung, die im Rahmen eines offiziellen Sicherheitstrainings durchgeführt wurde. Wer der royalen Königsfamilie beitritt, wird nämlich vorher dazu verpflichtet, ein Anti-Geisel-Training zu absolvieren, das die engsten Familienmitglieder für den Ernstfall wappnen soll. Wie der Daily Express berichtet, war es nun offenbar auch für die Zukünftige an Prinz Harrys Seite soweit.
Meghan Markle trainiert für den Ernstfall
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Meghan Markle musste sich für zwei Tage lang in der Grafschaft Herefordshire einfinden, wo sie gemeinsam mit dem Special Air Service (SAS) allen Eventualitäten – von einem möglichen Terroranschlag bis hin zur Geiselnahme – trainierte. Die britische Spezialeinheit legt tatsächlich viel Wert darauf, die Szenarien so echt wie möglich erscheinen zu lassen. Aus diesem Grund wurde bei dem Training sogar echte Munition eingesetzt, damit Markle weiß, wie sich ein Schusswechsel im realen Ernstfall anhöre.
Wie es heißt, müssen alle Mitglieder des Königshauses ein solches Training durchlaufen. Schon Prinzessin Diana blieb es damals vor ihrer Hochzeit mit Prinz Charles nicht erspart. Kein Wunder, dass Meghan Markle sich auf ihrer Bachelorette-Party erst einmal ein ausgedehntes Wellness-Wochenende mit Freundinnen gönnte.
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