Mit dieser Mission könnten wir der Geschichte um die Entstehung von Planeten ein ganzes Stück näher kommen: Vor fünf Jahren ist die NASA-Raumsonde Juno in Richtung Jupiter gestartet. Spiegel Online berichtet, dass sie nach dem erfolgreichen Eintritt in die Umlaufbahn dem Planeten so nahe gekommen ist wie noch nie eine Sonde zuvor – die Entfernung betrug nur noch 4.200 Kilometer.
Warum das so wichtig ist, zeigt diese Kindheitsheldin ganz einfach. Sailor Jupiter ist schließlich vom Fach:
Jupiter ist der mit Abstand größte Planet unseres Sonnensystems
Makoto Kino, so der richtige Name von Sailor Jupiter, fällt vor allem durch ihre Größe und Stärke auf. Die erste Parallele zum Planeten: Der Jupiter gehört zu den hellsten Objekten am Himmel. Seine Strahlung ist extrem hoch – Chefwissenschaftler Scott Bolton, der für die Nasa-Mission verantwortlich ist, spricht laut Tagesschau von der „brutalsten Region“ des Sonnensystems.
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Jupiter lässt sich nicht so leicht in die Karten schauen
Die Kräfte von Sailor Jupiter zeigen, warum so wenig über den Planeten bekannt ist: Die vielen Stürme und Wolken ließen bisher kaum Forschungen zu. Durch sie soll die Raumsonde Juno nun zum ersten Mal dringen und zeigen, wie der Jupiter aufgebaut ist, so Spiegel Online.
Jupiter hält das System zusammen – und erklärt das große Ganze
Sailor Jupiter ist die Erste, wenn es darum geht, den Sailor-Kriegerinnen zur Seite zu stehen. Auch der Jupiter selbst trägt laut Spiegel Online in unserem Sonnensystem zur Stabilisation bei. Das große Ganze zu erklären, ist außerdem ein wichtiger Teil der Mission. Die Wissenschaftler vermuten, dass der Jupiter zeigen kann, wie Planeten entstanden sind – er soll der älteste und erste Planet unseres Systems sein.
Die Raumsonde Juno sammelt über ein Jahr lang Daten und hochaufgelöste Bilder, die dabei helfen sollen, aus den Theorien Fakten zu machen.
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