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5 Musikerinnen mit positiven Messages für 2019

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Auch 2018 war es nicht einfach, hoffnungsvoll zu bleiben. Die Vorfälle in Chemnitz, Antisemitismus, rechte Regierungen auf dem Vormarsch, inhaftierte Journalist*innen, die wachsende Zahl an Geflüchteten weltweit und Diskussionen über um sich greifende psychische und physische Krankheiten: Es ist viel Schlimmes passiert und das wird sich absehbar auch nicht einfach ändern. Es kann also schnell passieren, verärgert ins neue Jahr zu starten, doch das wollen wir nicht. Denn 2018 gab es ebenso viele Erfolge zu feiern.
So konnte man beim #WirSindMehr-Protest ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl spüren, als sich in Berlin im Oktober über 240.000 Menschen versammelten, um friedlich füreinander einzustehen und gemeinsam zu demonstrieren. In Deutschland wurde jüngst das dritte Geschlecht per Gesetz verabschiedet, in den USA wurden in den Midterm-Elections so viele Frauen in politische Ämter gewählt wie noch nie und laut des jährlichen World Happiness Reports haben knapp 5 Milliarden Menschen weltweit in diesem Jahr einer ihnen unbekannten Person geholfen, was glücklicher machen soll als Geld – was für ein schöner Gedanke! Doch Negativschlagzeilen, das wissen längst nicht mehr nur Journalist*innen, wiegen schwerer als positive, und so passiert es, dass man sich zu tief hineindenkt, nichts mehr versteht, wütend wird und Ablenkung braucht. Eines hilft immer, egal in welcher Stimmung man ist: die Universalsprache der Musik! Wenn die Künstler*innen dann auch noch eine politische Message haben und sich für mehr Toleranz, Gleichberechtigung und den Wegbruch von Stigmata einsetzen, gibt es absolut keine Ausrede mehr, sie mit deinen Downloads und Klicks nicht zu unterstützen.

2019 hören wir Songs von richtig coolen Frauen

Damit du mit frischen Tunes ins neue Jahr starten und 2019 bereits mitsingen kannst, stellen wir dir hier unsere Top 5 Breakthrough-Artists vor, die im kommenden Jahr so richtig durch die Decke gehen werden. Dabei haben wir auf die richtige Mischung an Moods geachtet, weil es töricht wäre, ein durchgängig glückliches neues Jahr zu erwarten – manche haben das Potential dazu, der Soundtrack trauriger Stunden zu werden, andere Künstler*innen sind perfekt zum Tanzen (allein oder im Kollektiv) und natürlich haben wir auch etwas zum Wut ablassen dabei.
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