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Keine Kompromisse mehr! Wir sagen „tschüss“ zu diesen 10 Dingen, die nicht glücklich machen

Wir Frauen sind echte Superheldinnen! Täglich meistern wir nicht nur Alltag, Job, Freunde*innen und Familie, sondern stehen immer wieder für uns ein. Wir machen Mut, hören zu, sind unsere eigene starke Schulter zum Anlehnen und scheuen uns nicht, unsere Gefühle zu zeigen. Wir sind vernetzt, emanzipiert und folgen unsere eigenen Regeln. Meistens … denn oft genug ist noch immer diese kleine Stimme in unserem Kopf. Die, die da schon seit Generationen sitzt und ihren unbefristeten Mietvertrag in unserem Oberstübchen genüsslich auslebt.
Es ist die Stimme der vermeintlichen gesellschaftlichen Konventionen und eines veralteten Rollenverständnisses. Nie wird sie müde sich durch das geöffnete Fenster bemerkbar zu machen. Sie bringt dich dazu nie zufrieden mit dir selbst zu sein und lässt dich dein Handeln immer hinterfragen. Sie raunt dir Zweifel ins Ohr, wenn du mit einer Entscheidung haderst und sieht dich immer an zweiter Stelle in deinem eigenen Leben. Schließlich geht es in erster Linie darum nett zu sein, zu gefallen und möglichst wenigen Mitmenschen zur Last zu werden.
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Natürlich wissen wir es eigentlich besser, aber das Letzte, was wir wollen, ist die Menschen um uns herum zu verprellen oder zu enttäuschen. Dieses Phänomen wird „People Pleasing“ genannt und wir Frauen sind leider echte Musterschülerinnen in dieser Disziplin. So gut, dass wir es sogar regelmäßig schaffen uns selbst an der Nase herumzuführen. Doch damit ist jetzt ein für allemal Schluss!
Es ist an der Zeit keine Kompromisse mehr einzugehen!
Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass es mich nicht glücklicher oder zufriedener macht, wenn ich meine Entscheidungen stets von anderen abhängig mache. Und ebenso lange hat es gedauert, dieser Erkenntnis Taten folgen zu lassen. Wenn du es immer allen recht machen möchtest, läufst du Gefahr dich selbst aus den Augen zu verlieren. Mit sich selbst im Reinen zu sein ist die Grundlage für ein selbstbewusstes Auftreten. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt, kann sich auch so zeigen. Komfort ist auch sloggi's Stichwort. Seit über drei Jahrzehnten steht die Unterwäschemarke für Wohlfühlen ohne Kompromisse. Die „sloggi“-Frau muss niemandem etwas beweisen, lebt ihren eigenen Stil und kümmert sich nicht darum, was andere denken. Wir finden, das passt zu uns!
Sie fühlt sich wohl in ihrer Haut und steht selbstbewusst für ihre Interessen ein – aber die Sloggi-Frau ist keinesfalls egoistisch. Wer mit sich selbst im Reinen ist und um die eigenen Stärken weiß, kann dieses Selbstbewusstsein an seine Freunde*innen weitergeben und immer für sie da sein. Genau so, wie die Unterwäsche von Sloggi. Sie passt sich jeder Lebenssituation an, ist unaufdringlich, fast unsichtbar und gibt dieses Gefühl von Sicherheit und Unterstützung.
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Wir kehren Pleasentville den Rücken und sagen „tschüss“ zu diesen 10 Dingen, die uns nicht glücklich machen.
1. Partydresscodes
Ich erinnere mich an Partys und Dinner, für die ich mich richtig schick gemacht habe, um meine Optik mit dem Dresscode zu streamlinen. Da stand ich dann, in Bluse und Röckchen, fühlte mich unheimlich unwohl und benahm mich wie eine sehr seltsame Version von mir selbst. Denn meine Unsicherheit schlug sich natürlich auf mein Auftreten nieder.
2. Sharing is not always caring
Der Sonnenuntergang auf der Südseeinsel, das perfekte Abendessen mit der besten Freundin, der perfekte Look. Es kitzelt in den Fingern, jetzt ein Foto und ab damit auf Instagram! Wie wäre es, wenn du besondere Momente genießt, anstatt wertvolle Zeit damit zu vergeuden, um den passenden Filter zu finden? Du bist dabei, das reicht vollkommen.
3. Verbissene Schönheitsideale
Du hast dir heute Morgen nicht die Beine rasiert? So what! Die Jeans-Shorts wird dir trotzdem fantastisch stehen. Die Sonne scheint, du bist unheimlich gut gelaunt, als wird dieser Tag perfekt. Mit oder ohne Beinhaare.
4. Unbequeme Unterwäsche
Der String verschwindet immer im Nirgendwo, die Formwäsche schnürt dir die Luft ab und der Bügel-BH hinterlässt Druckstellen. Unsere Unterwäsche ist uns so nah, wie kein anderes Kleidungsstück – warum solltest du dein Wohlbefinden an die zweite Stelle setzen?
5. Verbissenheit im Job
Höher, schneller, weiter und dabei immer nett lächeln und wie aus dem Ei gepellt aussehen. Das hält niemand lange durch und glücklich macht es schon gar nicht, wenn das erste, was man an schlechten Tagen aufsetzt, eine Maske ist. Traue dich du selbst zu sein. Denn dein echtes Ich ist nicht nur unglaublich professionell, sondern auch ein toller Teamplayer.
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Illustration: Ira Bolsinger
6. Playing Sexy
All die romantischen Dates, während derer ich in Jogi Löw-Manier regelmäßig zwickende Strings und juckende Spitzen-BHs in ihre Schranken weisen musste. Das ständige Gezuppel hat mir anstatt Sexappeal eher die Aura eines von Flöhen befallenen Äffchens verliehen.
7. Ständiges Vergleichen
Immer auf die Mitmenschen zu schielen kann nur nach hinten losgehen. Es gibt immer jemanden, der*die vermeintlich erfolgreicher, lustiger oder schlauer ist. Wenn du so, wie du bist, zufrieden mit dir bist, ist doch alles perfekt. Versuche einfach mal morgens nicht direkt den Finger auf die Instagram App zu tippen, mache dir klar, was Wundervolles du alles schon erreicht hast (abgeschlossenes Studium, Gehaltserhöhung, Beziehung, eine eigene Wohnung). Das waren alles mal Dinge, die du wolltest und jetzt hast. Wenn du den Fokus darauf legst, was du schon erreicht hast und was gut läuft in deinem Leben, kommt noch mehr Gutes hinzu. Vergleichen hingegen lähmt dich, stoppt dich die tollste Version von dir zu sein, weil du nicht bei dir sondern bei anderen bist.
8. Zahlenversessenheit
Wir kaufen uns Formwäsche, damit das Fähnchen in unseren Jeans eine kleine Hosengröße ziert. Selbst, wenn nur wir das wissen. Wie wäre es, wenn wir lernen, diese Zahl zu ignorieren? Sei aktiv, halte dich fit, aber mache es für dich und dein Wohlbefinden, anstatt für die Zahlen in der Kleidung und auf dem Display der Waage. Du wirst merken, wie schnell sie an Bedeutung verlieren.
9. Veranstaltungen aussitzen
Die schreckliche Party verlassen wir drei Stunden zu spät und unheimlich schlecht gelaunt – aber Hauptsache wir waren nicht unhöflich. Dein Blind Date redet seit einer Stunde nur über die geliebte Katze, du denkst seit 55 Minuten an Flucht, möchtest aber niemanden enttäuschen. Die einzige, die du enttäuschst, bist du selbst. Schluss damit!
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10. Kompromisse beim Komfort
Unsere Unterwäsche begleitet uns den ganzen Tag. Warum also Kompromisse eingehen? Sich mit sich selbst wohlfühlen ist der Weg zu mehr Zufriedenheit. Mit einem BH, der dir ein Gefühl von Sicherheit gibt, ohne, dass du ihn spürst und einem Slip, der mit dir die Nächte durchtanzt, hast du deine verlässlichen Partner in Crime gefunden - #team!
Kleiner Probier-Tipp: Die Zero-Feel Unterwäsche, die sich anfühlt als würdest du nichts tragen. Endlich kann man das Gefühl von 'BH aus' mit nach draußen nehmen, ins Büro, zum Meeting. Mit dem 360 Grad Stretch-Material passt sich die Zero Feel-Unterwäsche deinem Körper an und nicht umgekehrt. Hier geht es nach deinen Spielregeln, deinem Wohlbefinden.
Höre einfach öfter in dich hinein, treffe Entscheidungen, die sich gut anfühlen, Entscheidungen, zu denen jede Faser deines Körpers ja sagt, nicht jein, nicht vielleicht, sonder ja und du wirst diese Zufriedenheit und Selbstsicherheit, die von innen kommt, ausstrahlen. Das ist selbstbewusst, das ist schön, das ist stark. Es geht nicht darum nur noch die eigenen Wünsche durchzusetzen oder kategorisch die Comfort-Zone nie mehr zu verlassen. Im Gegenteil, es geht darum, dass wenn du Änderungen in deinem Leben machst, die von dir verlangen aus der Comfort-Zone auszutreten, du einen starken Begleiter brauchst, der dir rückversichert, dass alles gut ist. Es geht um Authentizität, das Finden der eigenen Stärke und den Mut, auch mal Nein zu sagen. Unangepasst, individuell und dennoch verlässlich und hilfsbereit – genau so, wie die Unterwäsche von sloggi.

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