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Wie schwer ist es wirklich, man selbst zu sein?

In der heutigen Gesellschaft kann Identität ein sehr verwirrendes Eigentum sein. Sei ehrlich, sei authentisch, sei du selbst. Sei zufrieden mit dem, was du hast. Bleib niemals stehen, mach immer weiter. Von allen Seiten gibt es Erwartungen darüber, wie man zu sein hat. Zu seinem Ich zu finden ist wie ein Labyrinth, der nicht nur einen sondern gleich mehrere Ausgänge bietet. Doch welcher ist der richtige? Manchmal ist das gar nicht so einfach. Und hat man es dann doch zu einem Ziel geschafft, brennt im Hinterkopf immer noch dieser eine fiese Gedanke: was denken die anderen? Unsere Generation hat sich mit den sozialen Medien eine komplette Parallelwelt geschaffen, die nicht mehr zwingend die Person widerspiegeln muss, die man IRL ist. Viel mehr noch: es wird einem sehr leicht gemacht, jemand anderes zu sein. Und deshalb ist Authentizität heute wichtiger denn je.
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Eine Marke, die seit ihrer Gründung 1984 kompromisslos sie selbst ist, ist Desigual. Und dies möchte das spanische Unternehmen jetzt wieder in den Vordergrund rücken: unter dem Motto „be you“ positioniert sich die Brand ehrlicher als je zuvor – und mit einem neuen, spiegelverkehrten Logo. Es ist ein Wink an die Selfie-Generation, eine clevere Anspielung darauf, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und in gleichem Zuge auch: sich selbst in einer anderen Perspektive zu betrachten. Wann fühlst du dich so richtig du selbst? Mit welchen Menschen, bei welcher Aktivität und welcher Umgebung?
Und in welchem Look? Wie oft bist du schon einem Trend hinterher gejagt, um dann festzustellen, dass er gar nicht zu dir passt? Desigual folgt dafür einem ganz einfachen Prinzip: sie kleiden keine Körper, sondern Menschen. Menschen, die ebenfalls den Mut haben, kompromisslos sie selbst zu sein. Was nicht bedeutet, dass du nicht auch mal (modisch) daneben liegen kannst. Aber steh dazu und laugh it off! Davon handelt auch der Song „Myself Again“ von der spanischen R&B-Sängerin Aleesha, den sie im aktuellen Kampagnenvideo von Desigual präsentiert. Er erzählt von der Freiheit, sich selbst zu finden und zu bleiben – unabhängig davon, was die Außenwelt denkt. „Lately, they’ve been questioning all the things that I wanna do“ singt die 19-Jährige aus Ibiza, „blame me for being myself but I’d do it all again".
Damit trifft sie den Nerv der Zeit: es geht längst nicht mehr darum, perfekt zu sein und es allen recht zu machen. Sondern es genau so zu tun, wie man es fühlt. „Who you are is your own work of art“ heißt es in dem Track. Für das Video lud Desigual gleich mehrere junge Künstler ins Desigual Color House und ließ ihnen artistisch komplett freie Hand – die beste Art, um ihre ganz eigene Persönlichkeit auszudrücken. Denn die Brand glaubt daran, dass in jedem von uns Kreativität steckt, die es in vollen Zügen auszuleben gilt. Es ist der unmittelbarste Weg seine Individualität zum Vorschein zu bringen, ganz egal, ob sich diese durch Kunst, Mode, Hobbies oder den Job manifestiert.
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Für Individualität steht auch die britische Influencerin Portia Ferrari. Täglich treibt sie auf Instagram die Thematik um Body-Positivity voran und zeigt sich dabei von ihrer verletzbarsten, aber deswegen auch nahbarsten Seite: im Bikini oder nackt, ohne Photoshop und Filter, dafür aber mit viel Selbstakzeptanz und –Respekt. Ihre Message: manchmal findest du deinen Körper nicht so geil, aber das ist völlig ok. „Soul First, Human Second“ schreibt sie. Und genau dieser Leitsatz könnte in der heutigen Zeit nicht bedeutender sein.

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