Dieser Artikel erschien zuerst bei Huffington Post.
"Sex and the City" gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Serien unserer Zeit. Millionen von Frauen haben über Jahre hinweg mit Carrie, Miranda, Charlotte und Samantha gelitten, gelacht und geschmachtet, die unzähligen, teils verrückten Outfits der Damen bewundert und sich mit den vier New Yorkerinnen gegen die Männerwelt verbündet.
Es gibt allerdings ein paar Fakten über die Erfolgsserie, die selbst die größten "Sex and the City"-Fans nicht kennen.
Hier sind zehn Dinge über Carrie Bradshaw und Co., die Sie überraschen dürften.
1. Das Tutu, das Carrie im Vorspann trägt war ein echtes Schnäppchen
Das Tutu stammt von einem Wühltisch und hat gerade einmal fünf Dollar gekostet. Angeblich hat Sarah Jessica Parker es im Kostümraum gefunden. Es war ihre Idee, es zu tragen.
Das Tutu stammt von einem Wühltisch und hat gerade einmal fünf Dollar gekostet. Angeblich hat Sarah Jessica Parker es im Kostümraum gefunden. Es war ihre Idee, es zu tragen.
WerbungWERBUNG
2. Die Serie basiert auf Candace Bushnells Buch, das eine Zusammenfassung ihrer Kolumnen für den "New York Observer" ist
Carrie Bradshaw ist Candace Bushnells Alter Ego. Genau wie Candace schreibt auch Carrie in der Serie eine Kolumne für ein New Yorker Blatt. Später veröffentlicht sie sogar ein Buch mit ihren besten Kolumnen. Die Filmrechte verkaufte Bushnell für gerade einmal 60.000 Dollar.
Carrie Bradshaw ist Candace Bushnells Alter Ego. Genau wie Candace schreibt auch Carrie in der Serie eine Kolumne für ein New Yorker Blatt. Später veröffentlicht sie sogar ein Buch mit ihren besten Kolumnen. Die Filmrechte verkaufte Bushnell für gerade einmal 60.000 Dollar.
3. Die Figur des Mr. Big ist von einem Chefredakteur inspiriert
Mr. Big, der in der Serie von Chris Noth verkörpert wird und Carries große Liebe spielt, ist von einer realen Person inspiriert. Der ehemalige Chefredakteur eines Magazins, Ron Galotti, diente als Vorlage für Mr. Big. Er ist einer von Bushnells Ex-Freunden...
Mr. Big, der in der Serie von Chris Noth verkörpert wird und Carries große Liebe spielt, ist von einer realen Person inspiriert. Der ehemalige Chefredakteur eines Magazins, Ron Galotti, diente als Vorlage für Mr. Big. Er ist einer von Bushnells Ex-Freunden...
4. Carrie hat nie wirklich an der Upper Eastside gewohnt
In der Serie wird Carries Adresse mit 245 East 73rd Street angegeben, Charlottes mit 700 Park Avenue, Samanthas mit 300 Gansevoort Street und Mirandas mit 331 West 78th Street. Doch keine der Adressen existiert in Wirklichkeit. Das Apartment, das als Kulisse für Carries Wohnung diente, gibt es aber tatsächlich. Es liegt in der 66 Perry Street und ist bis heute ein echter Touristen-Hotspot. 2012 wurde das Apartment für 9.65 Millionen Dollar verkauft. Übrigens wohnt Sarah Jessica Parker nur wenige Minuten von dieser Adresse entfernt.
In der Serie wird Carries Adresse mit 245 East 73rd Street angegeben, Charlottes mit 700 Park Avenue, Samanthas mit 300 Gansevoort Street und Mirandas mit 331 West 78th Street. Doch keine der Adressen existiert in Wirklichkeit. Das Apartment, das als Kulisse für Carries Wohnung diente, gibt es aber tatsächlich. Es liegt in der 66 Perry Street und ist bis heute ein echter Touristen-Hotspot. 2012 wurde das Apartment für 9.65 Millionen Dollar verkauft. Übrigens wohnt Sarah Jessica Parker nur wenige Minuten von dieser Adresse entfernt.
WerbungWERBUNG
5. Keine der vier Darstellerinnen hat dasselbe Outfit zweimal getragen - nur ein Kleidungsstück schaffte es ein zweites Mal in die Serie
Kostüm-Designerin Patricia Field ließ keine der Figuren dasselbe Outfit zweimal tragen. Nur dER Fell-Mantel, den Carrie in der letzten Folge trägt, tauchte bereits in der ersten Staffel auf.
Kostüm-Designerin Patricia Field ließ keine der Figuren dasselbe Outfit zweimal tragen. Nur dER Fell-Mantel, den Carrie in der letzten Folge trägt, tauchte bereits in der ersten Staffel auf.
6. Matthew McConaughey spielt sich selbst in einer Folge "Sex and the City" - doch er war nicht die erste Wahl
In der Folge "Flucht aus New York" trifft Carrie auf Matthew McConaughey. Doch er war nicht die erste Wahl für die Besetzung der Rolle. Ursprünglich waren die Szenen für Alec Baldwin geschrieben worden, der die Rolle jedoch ablehnte. Nach ihm wurde sie George Clooney angeboten, der sie ebenfalls nicht spielen wollte. Genauso wenig wie Warren Beatty. Erst dann wurde McConaughey gefragt.
In der Folge "Flucht aus New York" trifft Carrie auf Matthew McConaughey. Doch er war nicht die erste Wahl für die Besetzung der Rolle. Ursprünglich waren die Szenen für Alec Baldwin geschrieben worden, der die Rolle jedoch ablehnte. Nach ihm wurde sie George Clooney angeboten, der sie ebenfalls nicht spielen wollte. Genauso wenig wie Warren Beatty. Erst dann wurde McConaughey gefragt.
7. Die fünfte Staffel hat nur acht Folgen, weil...
... Sarah Jessica Parker im echten Leben mit ihrem ersten Sohn schwanger war.
... Sarah Jessica Parker im echten Leben mit ihrem ersten Sohn schwanger war.
8. Kim Cattral lehnte die Rolle der Samantha zwei Mal ab
Was wäre "Sex and the City" ohne Kim Cattral als Samantha?! Fast wäre es soweit gekommen. Doch nachdem sie zwei Mal abgelehnt hatte, konnte der Freund von Produzent Darren Starr sie schließlich überzeugen.
Was wäre "Sex and the City" ohne Kim Cattral als Samantha?! Fast wäre es soweit gekommen. Doch nachdem sie zwei Mal abgelehnt hatte, konnte der Freund von Produzent Darren Starr sie schließlich überzeugen.
9. Sarah Jessica Parker wurde selbst zur Produzentin der Serie
Im Jahr 2001 machte Sarah Jessica Parker sich selbst zur Produzentin der Serie. Ein netter Nebeneffekt war, dass sie von da an drei Millionen Dollar pro Folge verdiente.
Im Jahr 2001 machte Sarah Jessica Parker sich selbst zur Produzentin der Serie. Ein netter Nebeneffekt war, dass sie von da an drei Millionen Dollar pro Folge verdiente.
10. Die Post-it-Trennung von Berger und Carrie beruht auf einer wahren Begebenheit
Viele der Geschichten in "Sex and the City" sind von wahren Begebenheiten und Dingen inspiriert, die den Autoren im echten Leben widerfahren sind. So auch die Post-it-Trennung von Berger und Carrie. Eine der Autorinnen hat tatsächlich eine solche Trennung durchgemacht.
Viele der Geschichten in "Sex and the City" sind von wahren Begebenheiten und Dingen inspiriert, die den Autoren im echten Leben widerfahren sind. So auch die Post-it-Trennung von Berger und Carrie. Eine der Autorinnen hat tatsächlich eine solche Trennung durchgemacht.
WerbungWERBUNG