Cynthia Nixon, Schauspielerin und bekannt als Miranda Hobbes in Sex and the City, hatte es verraten: Alle One-Night-Stands, Affären und absurden Sexmomente in SATC beruhen auf wahren Begebenheiten. Nicht manche und nicht viele und auch nicht die meisten, nein, a l l e.
„Es gab diese Grundregel bei den Drehbuchautorinnen und -autoren: Sie durften in diesem Bereich nichts schreiben, was einem von ihnen oder jemandem aus dem engsten Freundeskreis nicht auch wirklich so passiert war“, sagte Nixon in einem Interview mit Imdb.
Vielleicht liegt es daran, dass die Sexszenen im Gegensatz zum sonst eher überzogenen Sex and the City-Lebensstil so nahbar und realistisch wirken. Und doch ist es irgendwie überwältigend zu denken, all diese Momente seien wirklich passiert.
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Da wären zum Beispiel folgende Momente, denen scheinbar eine wahre Geschichte zugrunde liegt.
Als Samantha ihren Loverman bei der Feuerwehr besucht:
Das eine Mal, als Samantha Sex mit einem Collegestudenten hatte, der sich Sam Jones nennt:
Als Samantha sich aus Verzweiflung ihrem neuen Nachbarn Len Schneider hingibt, um dann euphorisch festzustellen, dass sie doch noch nicht in der Menopause ist:
Damals, als Samantha und Tom Reymi es in einer Schaukel in der Mitte seines Sexspielzimmers trieben.
Oder das eine Mal mit dem Paketboten: eine Szene wie die Pornoverfilmung einer 90er Jahre Coca-Cola-Werbung:
In diesem Sinne: ein Hoch auf Candace Bushnell und Via Giphy.das Autorenteam von Sex and the City!
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