In einer verrückten Familie aufgewachsen? Sind wir alle.
Zuletzt aktualisiert am 11. November 2016, 20:00
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Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, also sollte man sie so nehmen, wie sie nun einmal ist. Man sollte seine Familie lieben – und gleichzeitig ganz objektiv feststellen können, dass man in einem Irrenhaus gelandet ist. Und das sage ich aus eigener Erfahrung.
Egal wie dysfunktional die eigene Familie auch ist, Trost findet man zum Glück in der Tatsache, dass es immer noch eine beklopptere Mischpoke gibt als die eigene – selbst wenn sie nicht unbedingt echt ist.
Ich persönlich habe mich sehr viel besser gefühlt als ich diese Slideshow von verqueren Familienkonstellationen fertig hatte. Weil ich wusste, ich bin nicht alleine. Und weil ich jetzt weiß, an welche anderen verrückten Familien ich denken kann, wenn mein Onkel an Weihnachten mal wieder aufzählt, was ihn an mir schon immer gestört hat.
Für alle schwarzen Schafe, alle Matildas, alle Olive Hoovers: Diese Slideshow ist für euch.
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