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Der Filter zum Auftragen: Warum dieser Stick noch besser funktioniert als Snapchat

Foto: Milk Makeup
Es gibt sie, die Tage, an denen großen Ereignisse Schatten unter die Augen geworfen haben und dank des grauen Himmels auch keinerlei Vitamin D die Wangen kitzelt. Wenigstens ist da noch der Snapchat-Filter, der alles in weiches Licht taucht und sofort dafür sorgt, dass Müdigkeit und Kälte einem sonnengeküssten Urlaubsglow weichen. Genau dieses Gefühl möchte der Blur Stick ab sofort zu unserem Alltag machen.
Dabei handelt es sich um einen Primer, den die US-Brand Milk Makeup ins nächste Level bringt. Er glättet Fältchen, verkleinert Poren, radiert Unebenheiten optisch aus, mattiert, ist vegan und funktioniert noch dazu für jeden Hautton. Außerdem kommt er ganz ohne Öle und Silikone aus. Damit hat sich der Blur Stick im Handumdrehen zu einem der heißesten Anwärter auf den Instagram-Hype-Thron gemacht: Vom heiligen Gral bis zum „Snapchat-Filter fürs Gesicht“ (Allure).
Auf dem Preisschild stehen umgerechnet stolze 34 Euro, erhältlich ist er aktuell in den US-Filialen von Sephora und Urban Outfitters. Das nächste Urlaubsmitbringsel ist also gesetzt – und wenn der Trubel um das gute Stück so weiter geht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Blur Stick sich aufmacht, um mit seinen Superkräften die ganze Welt zu erobern.

Unwanted shine is universal. So is the #BlurStick ✊?✊?✊? Get urs on milkmakeup.com.

A photo posted by Milk Makeup (@milkmakeup) on

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