Seit mehr als zehn Jahren sind Alex und Meredith in Grey's Anatomy engste Freunde. Sie waren füreinander da und unterstützen sich gegenseitig, wenn das Leben es einmal nicht ganz so gut mit ihnen meint. Doch jetzt, 2017, scheint die Bindung stärker denn je zu sein.
Manche Fans wollen allerdings, dass die beiden Co-Stars in ihren TV-Rollen noch einen Schritt weiter gehen: „Merlex“ – so wird das Duo von treuen Bingewatchern genannt. Alex und Meredith als Paar, das wäre laut Merlex-Theoretikern der einzig logische, nächste Schritt und ein guter noch dazu.
Im Interview mit Entertainment Tonight wurde Schauspieler Justin Chambers auf die Spekulationen und Fantheorien angesprochen und erwiderte schlicht: „Ich glaube, dass alles möglich ist. Aus Freunden kann schon mal eine Romanze entstehen.“
WerbungWERBUNG
Allerdings sieht er diese Wendung nicht allzu bald im Plot: „Ich fühle mich sehr wohl mit dem Gedanken, die Beziehung mit Meredith vorerst platonisch zu belassen – mehr wie Bruder und Schwester“, fuhr Chambers fort. „Das passt besser zu ihnen.“
In etwas Neues überzugehen würde der langjährigen Freundschaft derzeit nicht guttun, findet der Alex-Darsteller. Es sei zwar alles möglich, aber komisch wäre es trotzdem. Nur ausschließen möchte er keinen Plottwist, da er ihn sogar im echten Leben schon selbst erlebt hat: „Meine Frau und ich, wir waren auch befreundet, bevor wir uns ineinander verliebten.“
Außerdem bleibt es mindestens genauso spannend, zu sehen, was mit Alex' Ex Jo Wilson, gespielt von Camilla Luddington, noch passiert.
„Ich glaube, die beiden lieben sich wirklich. Sie haben nur einfach unzählige Hürden zu überkommen, das macht es gleichzeitig sehr schwer, aber auch wirklich interessant.“
Bleibt wohl nichts anderes übrig, als auch die 14. Staffel einfach konsequent zu verfolgen.
WerbungWERBUNG