Wie sich Einsamkeit von Alleinsein unterscheidet & was du gegen sie tun kannst
Zuletzt aktualisiert am 6. April 2017, 12:20
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Es ist ganz normal, sich zeitweise alleine zu fühlen. Selbst in einem Meer von Freunden kommt es vor, dass man einsam ist – ganz abgesehen davon, dass Instagram uns bekanntermaßen sowieso nicht wirklich davor schützt, potenziell 24/7 FOMO für ungefähr die ganze Welt zu empfinden.
Sollte das sporadisch der Fall sein, dieses Gefühl jedoch vergehen und ihr euch zu helfen wissen, dann ist das nicht weiter besorgniserregend. Wenn die innere Bedrückung allerdings öfter mal über mehrere Tage oder gar längere Zeit anhält, solltest du dir Gedanken machen. Langfristige Gefühle von Isolation und Abschottung können ein Anzeichen einer Depression sein und zu einer Abwärtsspirale führen.
Wir sind natürlich keine Ärzte, haben aber genau deshalb eine gefragt, die es besser weiß: Dr. Andrea Bonior, klinische Psychologin. Bevor du dich also an deinen Arzt oder deine Ärztin wendest, rät Dr. Bonior einfach mal dazu, diese 7 Strategieansätze umzusetzen – vielleicht geht es dir bald schon wieder besser!
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