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Auch wenn es bei Friends so wirkt: In einer WG zu leben, ist nicht immer nur spaßig und entspannt. Mitbewohner*innen sind nicht automatisch auch BFFs, Begegnungen mit kauzigen Nachbar*innen nicht immer ultrawitzig und die wenigsten von uns haben das Glück, mit einer Köchin oder einem Koch zusammenzuwohnen, die*der auch noch super gern putzt. Klar, in manchen WGs läuft es besser als in anderen, aber Auseinandersetzungen und Probleme gibt es trotzdem bei den meisten. Abgesehen davon hat auch nicht jede*r Bock, ständig zu socialisen – manchmal will man das dreckige Geschirr ignorieren, den ganzen Abend netflixen und mit niemandem reden (und sich dafür auch nicht rechtfertigen müssen).
Die offensichtliche Lösung ist, allein zu wohnen, was allerdings nicht gerade günstig ist. Und das ist nicht der einzige Nachteil. Falls du gerade überlegst, deine Wohnsituation zu verändern, aber noch unsicher bist, was du willst, dann helfen dir vielleicht die folgenden Erfahrungsberichte von acht Millennials. Sie erzählen, warum sie allein leben, wie sie das finanziell stemmen und welche Tipps sie dir mit auf den Weg geben können.
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