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DNA-Braids sind die perfekte Festival-Frisur für Individualist*innen

Jede Clique hat diese eine Person, die mit flinken Fingern gesegnet wurde und demnach als ultimative Flecht-Expert*in für das Haupthaar des Restes gilt. Gerade zur sommerlichen Festival-Saison liegen Braids aller Art voll im Trend – das kann ganz schön lahme Finger machen! Nach den Klassikern wie den French- und Fishtail-Braids gilt es in diesem Jahr die sogenannten DNA-Zöpfe zu erlernen, die aktuell auf Instagram trenden.
Die neuen Haarkunststücke werden wegen ihrer doppelten und gedrehten Struktur auch Helix-Braids genannt. Auf den ersten Blick sehen die Zöpfe äußerst kompliziert aus, doch mit Hilfe einiger Tutorials sollte es Haarkünstler*innen durchaus gelingen, sie nachzuahmen.
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Alexandra Wilson aus dem US-Bundesstaat Rhode Island gilt als Trendsetterin in Sachen DNA-Braids und hat netterweise auf ihrem Kanal ein Video veröffentlicht, das die Technik demonstriert. Wahrscheinlich wird es nicht beim ersten Mal klappen, denn hier ist definitiv Fingerspitzengefühl und auch etwas Können gefragt, doch es lohnt sich!
Man startet, wie bei einem regulären, geflochtenen Zopf, mit drei Haarsträhnen. Die mittlere sollte etwas dünner sein als die beiden äußeren, da sie als stationäre Partie agiert, der mit jedem Schritt Haar hinzugefügt wird.
„Man nehme eine kleine Partie von links, hebe sie über diese Seite, dann unter der Mitte hindurch und addiere sie zur rechten. Dasselbe wiederholt man mit einer Strähne von links, die aber diesmal unter diese Seite und über die Mitte geführt wird und so weiter“, erklärt die Stylistin. Hört sich kompliziert an, aber schaut man sich das Video an, leuchtet die Technik schnell ein.
Der Linksdreh entsteht übrigens ganz von selbst. „Achte darauf, dass du so eng und fest wie möglich flechtest. Nehme kleine Partien, denn so wird der Zopf filigraner“, so der Tipp von Wilson.
Im Netz findet man viele Beispiele von DNA-Braids auf buntem Haar, denn so sieht die Technik noch eindrucksvoller aus, was aber nicht bedeutet, dass Haare mit Highlights, Balayage oder in Unifarben nicht genauso gut dafür geeignet sind.

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Für alle, denen reguläre Pigtails oder die in diesem Festival-Sommer so beliebten Space Buns zu langweilig sind, sollten sich unbedingt an der DNA-Medthode ausprobieren – oder ein*e Freund*in darum bitten. Vielleicht findet man, wenn man seine DNA sichtbar auf dem Kopf trägt, beim Festival-Besuch auch eher den oder die perfekte*n Partner*in, wer weiß.

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