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Die Dos & Don’ts des Feng-Shui: 14 Tipps für mehr Glück

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Foto: Erica Gannett
Natürlich ist dir Feng-Shui ein Begriff. Es handelt sich ja schließlich nicht um irgendeinen Interior-Trend, der erst vor ein paar Tagen aufkam. Aber hast du dich schon mal ernsthaft damit beschäftigt? Hast du deine Wohnung danach ausgerichtet? Könntest du jemandem im Detail erklären, was die daoistische Harmonielehre aus China ausmacht? Nein? Dann geht es dir wie mir. Eine grobe Vorstellung habe ich davon zwar, aber eigentlich wollte ich mich schon lange mal etwas mehr ins Thema einlesen und anschließend meine eigenen vier Wände umdekorieren. Aber irgendwie habe ich es dann doch nie getan. Doch das soll sich heute ändern.
 
Warum ich mich gerade jetzt damit beschäftigen will? Ganz einfach: Ich bin vor kurzem mit meinem Freund in eine neue Wohnung gezogen und wir haben sie erst mal irgendwie eingeräumt. Hauptsache alle Möbel passen rein und es sieht einigermaßen nett aus. Vielleicht geht es dir ähnlich. Vielleicht weckt der Winter bei dir aber auch einfach das Bedürfnis, es dir etwas gemütlicher zu Hause zu machen und du bist auf der Suche nach Interior-Inspiration bei diesem Artikel gelandet. Oder vielleicht hast du auch schon mal gehört oder gelesen, dass viele Menschen glauben, Feng-Shui könnte sich positiv auf dein Liebesleben und deine Karriere auswirken und für ein Zen-Gefühl sorgen. Was auch immer dein Anlass ist, schaden kann es sicher nicht, Feng-Shui mal auszuprobieren.
Deswegen habe ich mithilfe von Anita Rosenberg eine Liste mit den wichtigsten Dos & Don’ts des Feng-Shui zusammengestellt. Anita ist eine Feng-Shui-Expert*innen aus L.A. und zählt zum Beispiel das Supermodel Miranda Kerr und die Schauspielerin Virginia Madsen zu ihren Fans. Und ich würd mal sagen: Was für die gut genug ist, ist es ja wohl auch für mich und dich, oder?
 
Bevor es losgeht noch eine kleine Entwarnung: Du brauchst weder umziehen, noch teure Buddha-Statuen kaufen, wenn du Feng-Shui in dein Leben holen möchtest. Klick dich einfach in Ruhe durch die Tipps, die Anita anhand der Wohnung der erfolgreichen PR-Frau Jessica Trent erklärt. Ich bin mir sicher, es sind ein paar Dinge dabei, die du ganz einfach umsetzen kannst – ohne Möbelpacker*innen und ohne Platinkreditkarte.
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