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Reisen an sich kann wundervoll, aufregend und horizonterweiternd sein. Du kannst deine Komfortzone für ein paar Tage verlassen, neue Erfahrungen machen und über den eigenen Tellerrand schauen. Du kannst den ganzen Alltagsstress hinter dir lassen und einfach mal abschalten und neue Energie tanken.
Doch abgesehen davon, dass Urlaube oft nicht günstig sind und es gar nicht so leicht ist, den oder die perfekte Reisepartner*in zu finden, gibt es noch eine weitere Hürde, die dich davon abhalten könnte, die Welt zu bereisen: deine Flugangst.
Wenn ich Flugangst sage, meine ich in diesem Fall alles, worüber du dir vor und während der Reise Sorgen machen könntest – alles, was zu angstvollen Gedanken oder sogar zu Panikattacken führen könnte. Dazu zählen Fragen wie: Was, wenn ich meinen Ausweis vergesse? Was, wenn ich den Flug verpasse? Was, wenn es Turbulenzen auf dem Flug gibt? Was, wenn wir abstürzen? Es gibt aber noch tausend weitere Fragen, die du dir stellen und Horrorszenarien, die du dir ausmalen könntest.
Eins der größten Problem beim Fliegen ist, dass wir uns oft komplett hilflos und ausgeliefert fühlen – schließlich müssen wir dem Piloten oder der Pilotin und der Crew blind vertrauen. Sollte etwas passieren, haben wir keine Chance einzugreifen, so die Psychotherapeutin und Autorin Amy Morin. „Der Grund für die Flugangst ist oft der Kontrollverlust, den wir erleben“, so Morin. Dazu kommt, dass die meisten von uns nicht so oft fliegen. Deswegen fehle uns sowohl die Routine als auch das Wissen – beides Faktoren, die uns theoretisch beruhigen könnten. Zum Beispiel wissen wir nicht, ob diese komischen Geräusche, die wir auf einmal hören, ganz normal sind oder aber ein Zeichen dafür, das irgendetwas kaputt ist.
Doch zum Glück gibt es viele Hilfsmittel, dank derer du trotz deiner Ängste nicht aufs Fliegen verzichten musst. Einige davon stelle ich dir jetzt in der Slideshow vor.
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