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Ich will ja nicht angeben, aber ich habe ständig Kopfschmerzen. Und zwar nicht nur diese sanften Spannungskopfschmerzen vorm ersten Kaffee! Nein. Ich habe brutale, lähmende Messerstich-Kopfschmerzen. Auch, wenn sie natürlich nur ein Teil einer richtigen Migräne ausmachen (dazu kommen so lustige Sachen wie Übelkeit, Orientierungslosigkeit oder Sehstörungen), sind sie an sich schon ganz schön heftig bei mir.
Der einzige Vorteil meiner langjährigen Erfahrung mit der regelmäßig wiederkehrenden Folter? Ich habe mittlerweile einiges an Wissen zum Thema angehäuft. Ich weiß, wie ich Kopfschmerzen vorbeugen kann und was ich machen muss, wenn sie doch zuschlagen. Weil Letzteres jeder Zeit passieren kann, muss ich manchmal kreativ werden. Denn obwohl ich immer Aspirin in der Tasche habe, gibt es Situationen, in denen ich es nicht nehmen kann – weil ich zum Beispiel kein Wasser zum Runterspülen dabei habe oder noch nichts gegessen habe (Kopfschmerztabletten auf leeren Magen? Keine gute Idee!).
Wenn dir das bekannt vorkommt oder du einfach keine Lust hast, deinen Körper mit Tabletten vollzupumpen, dann lies dir die nachfolgenden Tipps durch, die ich für dich zusammengestellt habe. Sie sind das Ergebnis ausführlicher Recherchen und persönlicher Erfahrungen. Und auch, wenn sie Kopfschmerzen und Migränen leider nicht komplett bekämpfen können (ein Wundermittel, das gegen jede Art von Kopfschmerzen und bei jedem Menschen wirkt gibt es leider nicht), helfen sie dir hoffentlich in jenen dunklen Stunden des Schmerzes.
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