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7 Dinge, die du in einer Therapie lernen wirst

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Viele Menschen glauben, eine Therapie laufe folgendermaßen ab:
Ein*e Psycholog*in sitzt mit den Händen auf dem Schoß vor dir und versucht deine Körpersprache zu entziffern. Zwischendurch fragt er oder sie dich dann, wie du dich denn heute fühlst und wie deine Beziehung zu deinem Vater ist. Und das war's! 
Diese falsche Auffassung sorgt oft dafür, dass Therapie als zu aufwändig und fast schon Zeitverschwendung gesehen wird. „Das schaff ich auch alleine“ ist der Konsens. Wäre das aber wirklich der Fall, würden sich nicht so viele Leute psychologische Hilfe suchen, oder?
Natürlich versucht dein*e Therapeutin zu erforschen, warum du so denkst, wie du es tust, aber wie beim Hausarzt oder bei der Hausärztin auch, muss eben erst herausgefunden werden, was die Ursache deines Anliegens ist, bevor nach Lösungsansätzen und Handlungsstrategien gesucht wird – dein*e Therapeut*in ist aktiv, gibt dir Rat und versucht dir deinen Bedürfnissen entsprechend zur Seite zu stehen. Oft kommen nötige Lösungen dann in Form von sehr anwendbaren Lektionen, fast schon Mantren, die sich in dein Leben integrieren lassen.
Um dir ein Bild davon zu machen, was wir meinen, haben wir sieben Menschen gebeten ihre für sie wichtigsten Therapie-Learnings mit uns zu teilen. Denn auch wenn der Besuch bei einem Psychologen oder einer Psychologin anstrengend, unangenehm und emotional aufwühlend sein kann, kann die Behandlung dein Leben von Grund auf verändern. Und mit der Zeit wirst du entdecken, dass du als Held*in deiner eigenen Lebensgeschichte hervorgehen kannst.

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