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8 Dinge, die du heute Morgen wissen solltest

1. London: Ein 19-Jähriger hat in der Innenstadt auf Passanten eingestochen. Eine Frau starb, fünf Menschen wurden verletzt.

Er wurde auf dem Russell Square von der Polizei festgenommen. Noch gibt es keine Informationen zu den Hintergründen der Tat. (Spiegel Online)

2. Deutschland: Die Bundesregierung positioniert sich klar zum EU-Geflüchtetenabkommen mit der Türkei.

Das Abkommen wurde in dieser Woche von der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung Bärbel Kofler kritisiert. Außenamtssprecher Martin Schäfer erklärte jetzt: „Wir stehen in vollem Umfang hinter diesem Abkommen“. (Tagesschau)

4. USA: Präsident Obama hat 214 Menschen in Haft einen Teil ihrer Strafe erlassen. Eine Entscheidung in dieser Größenordnung gab es zuletzt 1900.

Dabei handelt es sich zu einem Großteil um Drogenstraftäter. 67 von ihnen waren lebenslänglich verurteilt worden. (Heute)
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3. Weltweit: Die indische Regierung stellt einen Gesetzesvorschlag für Transgender-Rechte vor.

Darin verpflichtet sich die Regierung, ihre „Rechte und Interessen zu schützen“. Das schließt auch den Zugang zu Sozialhilfeprogrammen und Gelder für die medizinische Versorgung, zum Beispiel geschlechtsangleichende Operationen, mit ein. (Buzzfeed)

5. Nicht verpassen: Trier hat Ninorta Bahno, eine geflüchtete Syrerin, zur Weinkönigin gekürt.

Die 26-Jährige repräsentiert die Winzervereinigung der Region im nächsten Jahr bei 30 bis 60 Veranstaltungen. (FAZ)

6. Wird diskutiert: Deutsche Arbeitnehmer lassen sich immer öfter krankschreiben. So hoch wie im ersten Halbjahr 2016 war die Zahl zuletzt vor 20 Jahren.

Das zeigt die neue Analyse der DAK. Jeder dritte Arbeitnehmer war demnach 2016 bereits einmal krankgeschrieben. Die Gründe für den Anstieg sind unter anderem psychische Erkrankungen und Rückenschmerzen. (MDR)

7. Ka-Ching: In Pennsylvania wurde eine Netflix-Steuer eingeführt. Damit werden Downloads und Streamingplattformen nun mit 6% versteuert.

Eingeschlossen sind nicht nur Hulu und Netflix, sondern generell alle Songs, Apps, E-Books, Spiele und Klingeltöne, die online gekauft werden. Zeitungen und Magazinabos sowie Downloads der Bibel bleiben steuerfrei. (Mehr lesen)

8. Musste ja kommen: Bald gibt es Kim Kardashians Kimojis auch auf Caps, Sliders, Socken und Sweatshirts.

Das kündigte Kim Kardashian gestern Abend bei Snapchat an. Einen offiziellen Kimoji-Merchandise-Shop gibt es schon, bisher findet man dort Geschenkpapier und Smartphonehüllen. (Instagram)

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