1. „Mein Dorf existiert nicht mehr“, erklärte Amatrices Bürgermeister Sergio Pirozzi nach dem schweren Erdbeben in Italien.
Die Zahl der Toten ist auf über 240 gestiegen. Bei dem Beben der Stärke 6,2 wurde der Ort in Mittelitalien besonders schwer getroffen. (Spiegel Online)BREAKING: Mayor of quake-hit Amatrice in Italy says residents are buried under debris and that the town "isn't here anymore."
— The Associated Press (@AP) August 24, 2016
2. Wird diskutiert: Die Polizei setzt das Burkini-Verbot in Frankreich durch und ist am Strand in Nizza aktiv gegen eine Frau mit Leggings, Tunika und Kopftuch vorgegangen.
Die Frau wurde dazu angehalten, ihre langärmelige Tunika auszuziehen. Das Verbot gilt in Nizza seit Mitte August. In Cannes muss mit bis zu 38 Euro Bußgeld gerechnet werden, wenn der Körper am Strand „verhüllt“ wird. (Zeit)WerbungWERBUNG
3. Gut zu wissen: Heute feiert Blake Lively ihren 28. Geburtstag. XOXO, Gossip Girl.
Außerdem startet ihr neuer Film „The Shallows – Gefahr aus der Tiefe“ in den deutschen Kinos. (Süddeutsche Zeitung)4. Wetter: Jacke oder keine Jacke?
Keine! Hoch Gerd sorgt deutschlandweit für mindestens 26 Grad, heute könnte der heißeste Tag des Jahres werden. (Spiegel Online)5. Was du der Kollegin erzählst, die Pikachu schon vor vier Wochen gefangen hat: Pokémon Go hat endlich ein Update bekommen, aber schon 15 Millionen Nutzer verloren.
Ab sofort kann man sich die Einschätzung eines Teamleiters holen, der Pokémons nach Stärken und Schwächen im Kampf bewertet. (Heise)6. Nicht verpassen: Am Samstag erscheinen Kanye Wests Yeezy Boost 350 – in Kindergrößen.
Töchterchen North West trug sie als Erste, ab dem 27. August kommt die Miniaturvariante der Hype-Sneaker zum ersten Mal in die Läden. (Instagram)7. Wird geteilt: Der Drip Drop ist eine neue Erfindung, der Eisessen in der Waffel ohne Tropfen möglich machen soll.
Die Drip-Drop-Gründer sind gerade mal 15 Jahre alt. Noch steht das Ganze nicht zum Verkauf, allerdings wird aktiv nach Partnern gesucht. (My Modern Met)8. Lesezeichen: „Ich kämpfe für alle Frauen, dafür gehe ich auch ins Gefängnis“, sagt Gina-Lisa Lohfink nach ihrer Verurteilung.
„Und wenn auch so viele schreiben, dass es in diesem Fall nur Verlierer gibt, dann muss ich sagen, dass die Solidarität für mich der größte Gewinn ist“, so Refinery29-Chefautorin Edith Löhle zum Fall. (Mehr lesen)WerbungWERBUNG