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8 Dinge, die du heute Morgen wissen solltest

1. „Es ist noch Zeit“, erklärte EU-Ratspräsident Donald Tusk auf Twitter zu Ceta. „Wir fordern alle Parteien auf, eine Lösung zu finden.“

Die Blockade der belgischen Region Wallonie verhindert die Unterzeichnung von Ceta für die EU bislang. Der EU-Kanada-Gipfel mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau soll jedoch trotzdem stattfinden. (Spiegel Online)

2. Wird diskutiert: Flixbus baut sein Liniennetz aus.

Ab Sommer 2017 werden Hamburg und München im 20-Minuten-Takt angefahren. (rbb)

3. Gut zu wissen: Apple hat iOS 10.1 veröffentlicht.

Das Update kann ab sofort installiert werden und verbessert unter anderem die Bilder aller iPhone-7-Plus-Nutzer und -Nutzerinnen: Dank des Dual-Lens-Kamerasystems ist es möglich, Porträts mit hoher Hintergrundunschärfe zu fotografieren. (The Verge)
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4. Wetter: Handschuhe oder keine Handschuhe?

Es geht bei Höchstwerten bis zu 17 Grad ohne. Die Aussichten versprechen in dieser Woche übrigens noch Sonne. (Tagesschau)

5. Was du der Kollegin erzählst, die ungern alleine auf Parties geht: Kanye West will nur zu den Grammys kommen, wenn Frank Ocean nominiert wird.

„Wenn dieses Album nicht nominiert wird, komme ich einfach nicht zu den Grammys... als Künstler müssen wir zusammenhalten, um den Bullshit zu bekämpfen“, erklärte er bei einem Konzert am Wochenende. (Mehr lesen)

6. Nicht verpassen: Das Motto der Met Gala 2017 wurde bekanntgegeben.

Der Abend und die Outfits werden sich am 2. Mai um Rei Kawakubo und Commes des Garçons drehen. (Mehr lesen)

7. Wird geteilt: Napflix ist das Netflix für Inhalte, die uns zum Einschlafen bringen sollen.

„Unsere Idee ist es, Entertainment langweilig zu machen“, erklärt Co-Founder Victor Gutierrez de Tena. Das erste Napflix-Original zeigt eine U-Bahn-Fahrt in New York aus einer Perspektive, ansonsten sollen Panda-Dokus, Schachweltmeisterschaften und das BBC-Testbild zur Entspannung beitragen. (BR)

8, R29-Lesezeichen: Der Alltag einer Mutter in Syriens Kriegshauptstadt Aleppo.

In Afraas Wohnzimmer in ihrem Haus in Aleppo sitzen ihre Kinder in der Ecke und flüstern ihren Papierpuppen Geheimnisse zu. Die Puppen haben sie selbst ausgeschnitten. Sie tragen die Namen ihrer bereits getöteten Freunde, die im Spiel wieder zum Leben erwachen. (Mehr lesen)
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