1. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat in einem Interview den Begriff „Nafris“ verwendet.
Er erklärte: „Die Menschen wollen klare Antworten auf die Frage, wie der Staat bestmöglich für ihre Sicherheit sorgt und sie zum Beispiel vor Nafris schützt“. Politikerinnen und Politiker der SPD, Grünen und Linken kritisierten ihn scharf. (Spiegel Online)2. Wird diskutiert: Mit Hwages kämpfen Aktivistinnen und Aktivisten aus Saudi-Arabien für Frauenrechte – und gehen viral.
Im Video wird darauf aufmerksam gemacht, dass Frauen in Saudi-Arabien das Haus nur in männlicher Begleitung verlassen, keinen Sport treiben und nicht alleine Auto fahren dürfen. (Deutschlandradio Kultur)
3. Gut zu wissen: Diane Keaton wird heute 71 Jahre alt.
Die Schauspielerin und Stadtneurotiker-Heldin war gerade in Ruth & Alex: Verliebt in New York zu sehen. (Stern)
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4. Wetter: Handschuhe oder keine Handschuhe?
Unbedingt einpacken. Sturmtief „Axel“ bringt deutschlandweit Minusgrade und gebietsweise Schnee. (Tagesschau)5. Was du der Kollegin erzählst, die fragt, wie es 2017 mit dem Zukunftspotential aussieht: Es gibt jetzt eine smarte Haarbürste.
Die Kerastase Hair Coach wurde auf der Technikmesse CES in Las Vegas vorgestellt. Sie zeichnet Bewegensmuster beim Kämmen auf und liefert Daten über Haarstruktur und Gesundheit. (Wired)
6. Nicht verpassen: Amazon plant eine eigene Athleisure-Linie.
Darauf deuten mehrere Jobausschreibungen hin: In Seattle werden aktuell Brand Manager für eine neue Activewear-Kollektion gesucht. (Mehr lesen)
7. Wird geteilt: Netflix bringt uns mit einer neuen DVD-App zurück in die Zukunft.
Der Streaminganbieter begann seine Erfolgsgeschichte als DVD-Lieferservice für Zuhause. Hier setzt die neue App an, mit der man genau diesen Dienst noch einfacher in Anspruch nehmen und sich auch weiterhin Filme auf DVD nach Hause liefern lassen kann. (Mehr lesen)
8. R29-Lesezeichen: Reclaiming #Nafri: Warum ich das Schlagwort für mich zurückerobere
„Rassismus findet nicht nur an Silvester statt, sondern auch an den restlichen 364 Tagen im Jahr und er fühlt sich schrecklich an“: Als Kind eines ägyptischen Vaters ist unsere Autorin Rea Mahrous weder zornig noch traurig, sondern eigentlich nur überrascht. (Mehr lesen)WerbungWERBUNG