Warum der „Women’s March” in Berlin heute ein Weckruf für Deutschland war
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Es ist Samstag, es regnet. Gestern war die Einweihnungszeremonie des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten: Donald J. Trump! Kein Wunder, dass es regnet...
Ab 11 Uhr färbt sich der Pariser Platz vor der US Botschaft in Berlin rosa. Circa 1000 Anti-Trump-Demonstranten sind zusammengekommen, um ihre Solidarität mit dem epischen Women’s March on Washington zu zeigen. Mit der Kulisse des Brandenburger Tors im Hintergrund und kaum 100 Meter entfernt vom ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer scheint dies der optimale Ort zu sein, um gegen die national konservativen Regierungspläne von Donald Trump zu protestieren. Es gibt wenig andere Schauplätze, die die zerstörerische und dunkle Macht der Angst und der Zerteilung von Menschen besser hervorheben kann als dieser.
Ab 11 Uhr färbt sich der Pariser Platz vor der US Botschaft in Berlin rosa. Circa 1000 Anti-Trump-Demonstranten sind zusammengekommen, um ihre Solidarität mit dem epischen Women’s March on Washington zu zeigen. Mit der Kulisse des Brandenburger Tors im Hintergrund und kaum 100 Meter entfernt vom ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer scheint dies der optimale Ort zu sein, um gegen die national konservativen Regierungspläne von Donald Trump zu protestieren. Es gibt wenig andere Schauplätze, die die zerstörerische und dunkle Macht der Angst und der Zerteilung von Menschen besser hervorheben kann als dieser.
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