Ein weit verbreiteter Aberglaube besagt, dass man keine Schuhe verschenken sollte, weil die beschenkte Person damit weglaufen würde – aber wenn dieser Schuh faktisch etwas Gutes tut und Mehrwert schafft, dann ist dieses Pech doch mit großer Sicherheit direkt wieder aufgehoben? Ganz egal, ob du aktuell auf der Suche nach Weihnachts- oder Hanukkahgeschenken bist, oder dir selbst nach einem schlauchenden Jahr einfach mal wieder neue Schuhe zulegen willst: Dazu hast du jetzt die Möglichkeit.
Das 2006 gegründete Label Stella Luna hat gemeinsam mit der Hilfsorganisation [RED] zum Jahresende Schuhe kreiert, deren Umsätze zum Teil direkt in die HIV/AIDS-Hilfe von [RED] und dem Global Fund fließt. „Jeden Tag kommen mehr als 400 Kinder mit HIV zur Welt“, heißt es in der Stella Luna Pressemitteilung. „Heute gibt es medizinische Wege, die Übertragung von Schwangeren auf das Ungeborene zu stoppen. Diese lebensrettenden Mittel kosten in Subsahara-Afrika gerade einmal 20 Cent pro Tag.“ Gemeinsam mit [RED] möchte Stella Luna nun einen Beitrag dazu leisten, die Zahl der mit HIV geborenen Babys – vor allem in Ländern wie Kenia, Südafrika und Tansania, wo die Raten der HIV- und AIDS-kranken Menschen besonders hoch sind – zu reduzieren und ultimativ zu eliminieren.
Wie sie das machen wollen? Zum Beispiel mit dem Special Edition Sneaker (STELLA LUNA)RED Lucien Lace-Up haben die beiden Teams einen Schuh geschaffen, der nicht nur einen solidarischen Mehrwert schafft, sondern mit zeitgemäßem Design und der im Winter notwendigen und über das Jahr zum anhaltenden Trend gewordenen Signalfarbe überzeugt. In traditionellen Ledermanufakturen in Norditalien hergestellt, verbindet der Schuh außerdem noch klassisches Handwerk und contemporary Sneakerhead-Spirit. Mit jedem Kauf eines (STELLA LUNA)RED Sneakers geht ein Teil des Umsatzes direkt an den Global Fund geht, der mit Hilfe von Organisationen wie [RED] medizinische Versorgung in Gebiete bringt, in der genau diese notwendigen Mittel zur Behandlung und Prävention von HIV und AIDS notwendig sind. 20.000 Dollar soll das Projekt für diesen Zweck einbringen – und das ist mit Sicherheit mehr wert als ein alter Irrglaube.
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