Wer kennt es nicht? Auf dem Bügel im Laden winkt die neue Lieblingsbluse verheißungsvoll mit dem schönsten Muster, das der Sommer zu bieten hat. In der klimatisierten Umkleidekabine leuchtet das Teil noch traumhafter und schnell ist es eingepackt. Doch wenn man die Bluse dann zum ersten Mal zum Sommerrock kombiniert, dann entpuppt sich der Fehlkauf.
Wenn im Office die Sonne durchs Fenster scheint und das Polyester kein bisschen Luft durch den Stoff lässt, dann kommt man im wichtigsten Meeting des Jahres fix ins Schwitzen - egal wie gut du vorbereitet bist. Um diese fiese Situation zu vermeiden, stellen wir euch heute vier Materialien vor, mit denen 30 Grad plus kein Problem sind. Nicht zu heiß wird es euch in den folgenenden Stoffen!
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Leinen: Ja, die Naturfaser knittert, doch genau dieser entspannte Look ist im Sommer absolut zulässig. Wenn der Schnitt klassisch ist, wie bei einem Blazer oder einer Culottes, dann verleiht die dezente Falten-Optik nach zehn Minuten Tragen die passende Portion Easy-Breaziness!
Seide: Danke, liebe Raupe! Deine Arbeit und dein Kokon schaffen die leichte, luxuriöse Naturfaser, die sowohl isolierend vor Kälte als auch vor Wärme wirkt. Mit Seide liegst du im Sommer immer richtig. Für Veganer eignet sich Lyocell als Alternative.
Viscose: Die halbsynthetische Chemiefaser kennt man auch als Modal und sie macht den natürlichen Stoffen mehr und mehr Konkurrenz. Durch ihre hauchfeine, luftdurchlässige Struktur ist Schwitzen beinahe unmöglich. Genau das richtige Material für dein nächstes Lieblingskleid.
Baumwolle: Hallo Lieblingstshirt! Grüß dich Streifenhemd! Der Klassiker unter den Naturmatieralien findet sich höchstwahrscheinlich schon x mal in deinem Kleiderschrank. Also führ die Baumwolllieblinge entspannt aus im Sommer.
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