Der Name begleitet den Menschen ein Leben lang. Etwas, was man über Ikea-Möbel wie das Billy-Regal nicht unbedingt sagen kann. Obwohl mein Malm-Bett erstaunlich viele Umzüge mitgemacht und sich bei jedem Mal doch irgendwie wieder zusammenbauen lassen hat – selbst mit einer Schraube weniger. So weit Babynamen und das schwedische Möbelhaus eigentlich auseinanderliegen mögen, kommen sie sich nun doch etwas näher – dank junger Eltern, die sich beim Shoppen von Kindermöbeln und Krimskrams in den Ausstellungsräumen des Einrichtungsriesens inspirieren lassen und ihren Nachwuchs Elly (4-er Pack Geschirrtücher) nennen. Zwar liegen skandinavische Namen schon länger im Trend, doch der Ikea-Faktor ist neu. So werden schon bald Billy und Pax Kita-Gangs auf der ganzen Welt anführen.
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Aufgefallen ist dieser Trend einer Redakteurin der Website BabyCentre: „Ikea ist dafür bekannt, charmant skandinavische und leicht zu merkende Namen für ihre Produkte auszuwählen, die erstaunlich gut als Babynamen funktionieren. Hinzu kommt, dass viele davon genderneutral sind, was gerade bei Millennial-Eltern ein großer Trend ist.“
Und das sind die beliebtesten Ikea-Namen für hippe Youngsters:
• Malm
• Tarva
• Stefan
• Ivar
• Tobias
• Stig
• Franklin
• Ingo
• Fredde
• Sommar
• Norna
• Cilla
• Malinda
• Elly
• Henrika
• Johanne
• Mata
• Mydal
• Tarva
• Stefan
• Ivar
• Tobias
• Stig
• Franklin
• Ingo
• Fredde
• Sommar
• Norna
• Cilla
• Malinda
• Elly
• Henrika
• Johanne
• Mata
• Mydal
Sollte dir keines dieser Beispiele zusagen, kannst du dich von anderen Produkten inspirieren lassen, denn das Möbelhaus bietet eine ganze Bandbreite an originellem Input. Wie wäre es zum Beispiel mit Lättsam (Babywanne), Lilla (Töpfchen) or Gonatt (Babybett)? Tja, vielleicht bringe ich zur nächsten Babyparty statt des Windel-Startersets einfach den aktuellen Ikea-Katalog mit.
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