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The Alexa, The Karlie, The Taylor: Das sind die schönsten Bobs

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Die meisten Frauen mit langen Haaren haben alle paar Jahre das Bedürfnis die Mähne einfach mal abzuschneiden. Und wenn sie es tatsächlich einmal tun, dann ist es eine echte Offenbarung. Die große Coco Chanel tönte bekanntlich angeblich mal: „Eine Frau, die sich die Haare abschneidet, steht kurz davor ihr Leben zu verändern.“ Sie könnte Recht haben. Nur stellt sich die Frage: Wäre die Veränderung ohnehin ihr Schicksal, oder ist sie womöglich der neuen Frisur und dem dazugehörigen neuen Ich-Gefühl verschuldet? Denn: Mit einem neuen Bob fühlt man sich gleichermaßen frisch & frei, jung & erwachsen, sexy & cool, praktisch sportlich & ladylike elegant.
Im Moment genießt zudem der jüngere (wenn auch längere) Bruder des Bobs große Popularität: der Lob. Beim Lob, (Long Bob) enden die Haare ungefähr auf Schulterhöhe. Promis wie Cara Delevingne, Eva Padberg und Jessica Alba interpretieren ihn momentan auf ihre jeweils ganz eigene Art. Kontrapunkt zum Bob: Je kürzer deine Frisur ist, desto öfter musst du sie auch nachschneiden. Pluspunkt: Nach jeder Wäsche ist der Bob, der in wahrer It-Girl-Manier ohne großes Styling auskommt, in Windeseile trocken.

Liste berühmter Bobs der Geschichte
: The Alexa, The Karlie, The Taylor, Anna Wintours Mode-Diktatorinnen-Helm, die berühmte Föhnfrisur Jacky Kennedys, die auftoupierte Haarpracht der Supremes in den 1960ern, die schwarze Perücke von Uma Thurman als Mia Wallace in „Pulp Fiction“, Bob Marley, Bob der Baumeister, Beyoncés „Drunk In Love“-Hairdo, Marlene Dietrichs Wasserwellen und jedes Mal wenn Jennifer Aniston einen trug.
Im Folgenden ein paar Beispiele für moderne Bob-, und Lob-Interpretationen. Denn, wie die große Fran Lebowitz schon einmal deklarierte: „You’re only as good as your last haircut.“

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