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Floating Crease: Ein minimalistischer Beautytrend erobert Instagram

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Foto: @katiejanehughes
Spätestens seit ihrem Auftritt bei den SAG Awards bin ich nicht nur in Lucy Boyntons individuellen Kleidungsstil und ihren süßen messy Bob verliebt, sondern auch in ihr Make-up. Mit dem Eyelinerstrich in der Lidfalte lies sie die 60er Jahre wieder aufleben und erinnerte an eine echte Ikone: Twiggy. Lucy ist aber nicht die Einzige, die den Look absolut rockt: Auch die britische Musikerin Marina (früher Marina and the Diamonds) sowie einige Make-up-Artists und Beautyfans lieben den Retro-Trend. Und genau deswegen habe ich den Hype mal etwas genauer unter die Lupe genommen.
Make-up-Artist Katie Jane Hughes nennt die schwebenden Lidstrich „Floating Crease“ und erklärt: „Es ist eine grafische Linie zwischen deinen Augenbrauen und deinen Wimpern. Ich denke, viele lieben diesen simplen, minimalistischen Style, weil er eine schöne Abwechslung zu den überladenen Make-ups ist, die wir sonst so auf Instagram sehen.“
Während die Linie früher in plakativem Schwarz gehalten wurde, greifen wir heute lieber zu aufregenden Farben. Dadurch wirkt das Ganze sommerlich, leicht und fröhlich und nicht zu aufdringlich oder extravagant – perfekt für alle, die Lust auf einen kleinen Farbakzent haben. Was die Technik angeht, hast du verschiedene Optionen: Du kannst Eyeliner oder Kajal verwenden, aber auch Lidschatten, den du in Form eines Striches aufträgst und anschließend leicht verblendest. Während matte Farben ein durchaus tagestaugliches Make-up entstehen lassen, eignen sich glitzernde oder mehrfarbige Varianten bestens für Festivals und Partys. Am Ende hängt es aber natürlich einfach von deinem persönlichen Geschmack ab, für welche Farbe und welchen Style du dich entscheidest.
Soweit die Theorie. Jetzt geht's an die Praxis! In der Slideshow zeige ich dir 13 Instagram-Fotos, die du als Inspirationsquelle nutzen kannst.
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