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Fest, fluffig oder flüssig: Welche Foundation-Konsistenz ist die richtige für mich?

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Foto: Natalia Mantini
Manchmal wird mir vor dem Beautyregal schwindelig. Nicht, weil ich vorher zu wenig getrunken oder gegessen habe, sondern weil mich die riesige Auswahl einfach erschlägt. Fast wie bei Dating-Apps. Vor lauter Tuben und Pöttchen, beziehungsweise Singles, sehe ich die Kosmetik kaum. Die Liebe auch nicht. Aber ich will mich nicht beschweren, denn vor etwa fünf Jahren habe ich den kleinen und nicht besonders inklusiven deutschen Markt noch kritisiert. Mehr Markenvielfalt und größere Sortimente bedeuten eben auch, dass mehr Bedürfnisse bedient werden können. Sicher ist es toll, mehr Auswahl an Lippenprodukten zu haben oder mal eine ganz neue Rougefarbe auszuprobieren, aber das eine Produkt, bei dem eine möglichst große Range unerlässlich ist, sind Grundierungen – weil jede Haut eben anders ist.
Heute ist die Auswahl an Grundierungen glücklicherweise genauso groß wie die Bandbreite an unterschiedlichen Hauttypen und -tönen; so findet auch nach einigen Fehlversuchen am Ende doch noch jede*r die perfekte Foundation – wieder eine Parallele zum Dating. Jetzt stellt sich also nur noch die Frage nach dem gewünschten Finish. Während ölige Hauttypen meist eine Mattierung durch Puder wünschen, präferiere ich auf meiner klassischen Mischhaut eher flüssiges Finish, das sich nach dem Auftrag leicht setzt. Aber da ist noch lange nicht Schluss: Make-up gibt es sogar in fester Form, als Mousse oder cremigen Stift. Welches dein perfektes Match ist? In der Slideshow findest du die Antwort. Mit Klick auf den Link gelangest du direkt zu deine*r Auserwählten, ganz ohne lästiges Hin- und Herschreiben über eure Hobbys, versprochen!
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