Das Leben ist kein Wettrennen, Laufen macht aber trotzdem Spaß. Vor allem Laufen gegen den Strom. Zusammen mit Nike präsentieren wir drei Frauen, die alle ihren ganz eigenen Weg gehen und Dinge auf ihre Art und Weise machen. Sie teilen mit uns ihre persönlichen Running Stories und auch die Momente, in denen es mal nicht so rund läuft. Sie stellen sich ihren Problemen, um ihre Träume in die Tat umzusetzen.
Wer Träume und Visionen hat, der weiß auch, dass der Weg dahin manchmal nicht so einfach ist. Es gilt, Hindernisse und Umwege zu überwinden, unerschütterlich an sich selbst zu glauben und auf sich zu vertrauen – auch oder gerade dann, wenn andere es nicht tun. Denn eigentlich ist es am Schönsten, die Dinge zu tun, von denen andere sagen, dass man sie sowieso nicht kann.
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Refinery29 Popculture Editor Lia schreibt über Tech und interessiert sich für Mode und Beauty. Das sorgt in einer vorwiegend männlich dominierten Branche für Irritationen. Unterschätzt werden gehört für sie zum Alltag. Sich mit Virtual Reality zu beschäftigen, iPhones nicht nur anhand der Farbe voneinander unterscheiden zu können oder bei Freunden den WLAN-Router zu installieren aber auch.
„Ich sage „Doch“, wenn andere sagen, dass ich das sowieso nicht kann.“
Die 28-Jährige glaubt daran, sich nicht verstellen zu müssen, um das zu tun, was sie tun möchte. Und wenn das bedeutet, dass sie mal wieder den IT-Support im Büro stellt, im Anschluss über Einhornhaare postet und nach dem Feierabend nach Hause joggt, weil sie für den Halbmarathon trainiert, dann ist das eben so.
Auch Katja, Refinery29 Fashion & Beauty Editor, bewegt sich in der Modebranche, in der man sich oft vergleicht, sei es im Real Life oder digital. Katja ist aber jemand, der das Spotlight nicht sucht. In den Jahren als Bloggerin hat die heute 32-Jährige herausgefunden, dass man es sowieso nicht jedem recht machen kann.
„Erfolg bedeutet für mich, glücklich mit der Person zu sein, die man ist."
Die kreative Sarah hat schon mit 17 nichts mehr auf die Meinung anderer gegeben und zu einer Zeit, in der Blogs noch nicht etabliert waren, einfach losgelegt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auf No Basic Girls Allowed bloggt die heute 24-Jährige über Beauty, Lifestyle und Events.
Wann sie sich zugetraut hat, selbstbewusst ihren Weg zu gehen? Als sie sich voll und ganz akzeptierte. „Früher war ich oft unsicher, weil ich mit meinen Locken und großen Augenbrauen anders aussah. Damals war das nicht das ‚Ideal' ", sagt Sarah. Sie musste sich damit auseinander setzen, wer sie ist, wofür sie stehen will. Und akzeptieren, dass sie ist, wie sie ist und dass das genau so das Beste ist.
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„Scheitern war für mich nie eine Option. Ich wusste immer, dass ich alles schaffen kann, wenn ich fest genug daran glaube."
Drei Frauen, drei unterschiedliche Wege. Was sie gemeinsam haben? Den Mut, sie selbst zu sein und die Liebe zum Laufen. Dieses Freiheitsgefühl ist die Konstante in ihrem Alltag und sorgt dafür, dass sie ihr Ziel im Blick behalten.
„Ich liebe die Einfachheit des Laufens, ich brauche nur meine Laufschuhe, man muss nicht gut aussehen, für niemanden performen", sagt Katja. Für sie ist es ein essentieller Teil ihres Lebens. „Das war allerdings nicht immer so" entgegnet sie, „ich habe erst im Job gelernt, dass ich Laufen als Ausgleich brauche und dass ich es für mich selber tue."
Für Sarah ist es der spirituelle Aspekt, der sie in Bewegung hält, weil sie ganz bei sich sein kann und Lia hat durchs Laufen gemerkt, wie viel sie erreichen kann, wenn sie die Zielgerade selbst festlegt und das nicht jemand anderes für sie tut.
In diesem Video laufen die drei in dem neuen Nike Air VaporMax durch Berlins Straßen. Sich frei bewegen zu können, heißt, den Ballast für eine Weile abzulegen. Das funktioniert mit dem aktuell leichtesten und reduzierten Schuh der Nike-Linie bestens. Keine Midsohle, kein Kleber, kein Gummi. Nur große leichte Air Units für ein völlig neues und freies Laufgefühl.
Ab dem 26.03. ist der Nike Air VaporMax in ausgewählten Läden und auf nike.com erhältlich.
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