GZSZ wird 25: Wir sagen Danke für ein viertel Jahrhundert Unterhaltung!
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„Ich seh’ in dein Herz, sehe Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, ein Leben, das neu beginnt. Durch Liebe und Schmerz, wird in guten und in schlechten Zeiten
dein Schicksal bestimmt.“
dein Schicksal bestimmt.“
Als der Titelsong vor gut 25 Jahren das erste Mal im Vorspann zu hören war, war wohl nicht jedem klar, dass das Schicksal, von dem die dänische Popsängerin Bo Anderson da sang, sein würde, auch in 25 Jahren noch regelmäßig vor dem Fernseher zu hängen und sich verzwickte Geschichten rund um Rollen wie Jo Gerner und Co. zu Gemüte zu führen. Nach etlicher Kritik zum Thema Qualität und Talent der Darsteller hat GZSZ es dennoch aus den Kinderschuhen geschafft und wird dieses Jahr stolze 25 Jahre alt. Man ist also im Studentenalter – hat dafür aber schon einiges erlebt: Drama, Drama und noch mehr Drama. Es sind viele Menschen gestorben, verheiratet war quasi schon jeder – oder zumindest kurz davor – und wer nicht minimum einmal vor Gericht, in einen Drogenskandal verwickelt oder mit seiner Schwester oder dem eigenen Vater zusammen war, gehört eigentlich nicht richtig dazu. That’s life bei GZSZ.
Heute ist Gute Zeiten Schlechte Zeiten bei einigen schon fast Kult und – no shame – man darf laut sagen, wenn es einen täglich um zwanzig vor acht vor den heimischen Fernseher treibt, um herauszufinden, wer jetzt eigentlich was mit wem hat, ob KF über den Tod ihres Bommels hinweg kommt, im Mauerwerk noch alles steht und wer gerade mal wieder betrogen worden, frisch verliebt oder in einen anderen Schlamassel geraten ist oder mit einem Fuß im Knast steht. Man ertappt sich, wie man als erwachsener Mensch denkt „Mensch Sunny, den willst du doch echt nicht heiraten!“ oder aber „Jo Gerner? Der ist doch viel zu alt für dich, Elena“ und die Charaktere wie Menschen aus seinem persönlichen Umfeld betrachtet.
Zum Jubiläum haben wir unterschiedliche Personen gefragt, wieso sie auch heute noch GZSZ schauen, wer ihr persönlicher Serienheld ist und was sie von der täglichen Portion Drama für ihr eigenes Leben gelernt haben. Die Antworten sind so unterschiedlich, wie die sich outen den Seriengucker. Eins haben wir jedoch schnell gelernt: Serienfiesling Jo Gerner hat es vom verhassten Intrigenspinner zum Liebling der Deutschen geschafft. Da würde er mit hochgezogener Augenbraue doch glatt grinsen müssen und ein Schlückchen guten Cognac zur Feier des Tages nehmen – I bet. Mehr dazu in unserer Slideshow!
Heute ist Gute Zeiten Schlechte Zeiten bei einigen schon fast Kult und – no shame – man darf laut sagen, wenn es einen täglich um zwanzig vor acht vor den heimischen Fernseher treibt, um herauszufinden, wer jetzt eigentlich was mit wem hat, ob KF über den Tod ihres Bommels hinweg kommt, im Mauerwerk noch alles steht und wer gerade mal wieder betrogen worden, frisch verliebt oder in einen anderen Schlamassel geraten ist oder mit einem Fuß im Knast steht. Man ertappt sich, wie man als erwachsener Mensch denkt „Mensch Sunny, den willst du doch echt nicht heiraten!“ oder aber „Jo Gerner? Der ist doch viel zu alt für dich, Elena“ und die Charaktere wie Menschen aus seinem persönlichen Umfeld betrachtet.
Zum Jubiläum haben wir unterschiedliche Personen gefragt, wieso sie auch heute noch GZSZ schauen, wer ihr persönlicher Serienheld ist und was sie von der täglichen Portion Drama für ihr eigenes Leben gelernt haben. Die Antworten sind so unterschiedlich, wie die sich outen den Seriengucker. Eins haben wir jedoch schnell gelernt: Serienfiesling Jo Gerner hat es vom verhassten Intrigenspinner zum Liebling der Deutschen geschafft. Da würde er mit hochgezogener Augenbraue doch glatt grinsen müssen und ein Schlückchen guten Cognac zur Feier des Tages nehmen – I bet. Mehr dazu in unserer Slideshow!
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