Wenn selbst die beste Spülung nicht hilft: Diese Haarmasken reparieren deine Haare
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Ob kurz oder lang, glatt oder lockig, blond oder schwarz: Wir suchen ständig nach Produkten und Behandlungen, die unsere Haare gesund und glänzend aussehen lassen. Aber selbst teure Shampoos und luxuriöse Spülungen reichen irgendwann nicht mehr aus, unsere von Chemikalien, Hitze und Mutter Natur geplagten Haare zu reparieren. Die Lösung: Haarmasken.
„Conditioner pflegen nur die Haaroberfläche“, so der Besitzer des Gloss Salons Renee Pelc. „Normale Spülungen senken den pH-Wert der Haare, wodurch sie glatt und glänzend erscheinen. Zur Verbesserung der Haarstruktur tragen sie allerdings nicht bei“. Die meist zähflüssigeren Masken können da deutlich mehr bewirken. Sie müssen dafür aber auch länger einwirken als eine Spülung – nämlich etwa drei bis 15 Minuten und manchmal sogar über Nacht, wenn deine Haare eine Extraportion Liebe und Zuwendung benötigen.
Neben der Einwirkzeit spielt auch die regelmäßige Anwendung eine wichtige Rolle. Paul Percival, der Mitgründer von Percy & Reed erklärt, dass viele Menschen erst dann Masken verwenden, wenn die Haare bereits beschädigt sind, also beispielsweise Spliss sichtbar ist. Nach einer einmaligen Anwendung wirken die Haare dann zwar vielleicht gesünder, allerdings sind sie es erst dann wirklich, wenn du regelmäßig Haarmasken benutzt. Sie sind dann gestärkter und weniger anfällig für Schäden.
Weil es leider nicht die eine Wunderhaarmaske gibt, die für jede*n geeignet ist, haben wir eine kleine Auswahl zusammengestellt – für jeden Haartyp und jeden Geldbeutel.
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