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Vielleicht seid ihr in letzter Zeit über den Begriff „No-Poo“ gestolpert. Mit dem englischen Wort Poo hat das Ganze aber eigentlich eher weniger zu tun. Naja, ein bisschen vielleicht schon, denn frei heraus könnte man es einfach mit „Kein Scheiß“ übersetzen – in erster Linie bedeutet es allerdings „Kein Shampoo“. Zugegeben, der Trend ist nichts ganz Neues, derzeit stolpert man aber immer wieder über das Thema und auch viele Bloggerinnen wie Madeleine von DariaDaria verzichten mittlerweile auf Chemie bei der Haarwäsche.
Aber machen wir uns nichts vor, gewöhnungsbedürftig ist diese Art der Reinigung garantiert, dafür wird man laut Verfechter der Methode aber auch mit einer gesunden, kräftigen und glänzenden Mähne entschädigt. Bis alle chemischen Rückstände ausgewaschen sind und sich die Kopfhaut wieder von selbst reguliert, kann allerdings eine Weile vergehen und in dieser Zeit sind die Haare in der Regel besonders fettig. Etwa sechs Wochen dauert es bei den meisten, bis sich die Kopfhaut erholt hat. Dazwischen heißt es geduldig sein, auf strenge Zöpfe, Haarbänder oder Mützen setzen.
No-Poo bedeutet jedoch nicht, dass ihr eure Haare ab sofort nur noch mit Wasser waschen dürft. Es gibt zahlreiche Alternativen, mit denen ihr das Chemieprodukt ganz einfach ersetzen könnt. Welche das sind, erfahrt ihr in unserer Slideshow.
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