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Komonos neue Signature Collection setzt auf Internationalität & freie Kunst

Ein Brand, zehn Künstler und Künstlerinnen. Was klingt, wie just another capsule collection ist im Fall des belgischen Brands Komono wirklich etwas Besonderes. Für die neue Signature Kollektion haben sie zehn internationalen Künstler*innen den Auftrag gegeben, Komonos ausdrucksstarke Uhrenmodelle in der Schwarz-Chrom-Ausführung – den Signaturfarben – in ihre Kunst zu integrieren und ihnen dabei völlig freie Hand gelassen, wie mir meine Tischnachbarin Frankie Cihi, eine der ausgewählten Künstlerinnen, beim Dinner zum Kollektionslaunch in Antwerpen verrät. Die Japanerin ist für ihre farbenfrohen (Wand-)Gemälde bekannt und hat nun die Aufgabe, ihre eigenen künstlerischen Markenzeichnen mit denen Komonos zu vereinen.
Das Vereinen zweier schier unmöglich zu vereinenden Konzepte ist der Künstlerin bekannt. Für ihre Arbeiten wandelt sie zwischen den Welten Tokios und New Yorks und kreiert meist auf den ersten Blick symmetrisch wirkende und von Formen der Natur inspirierte Kunstwerke, die erst auf den zweiten Blick Unregelmäßigkeiten aufweisen. Dieses Ungleichgewicht ist für Cihi etwas Natürliches. „Menschlich zu sein bedeutet, sich zwar der eigenen Imperfektion bewusst zu sein, jedoch trotzdem jeden Morgen aufzuwachen und einem persönlichen Ideal entgegen zu streben. Nur so entwickelt man sich als Mensch weiter“, erklärt sie mir, während sie mir einen Teller mit einem Rote Beete Salat reicht, der Teil des to share Menüs ist. Was sie als Menschen ausmacht ist ebenfalls stark von ihrer japanischen Herkunft beeinflusst, daher lässt sie diese auch in ihre Kunst einfließen. Für Komono kreierte sie eines ihrer ikonischen Gemälde mit organisch symmetrischen Formen – nutze hierfür aber die eigens von ihr kreierte Farbe „Regenbogenschwarz“.
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Einige der Künster*innen sind für den Launch der Signature Kollektion extra nach Antwerpen angereist und präsentieren ihre Kunstwerke und Interpretationen der Uhrenmodelle in einer Ausstellung. Die Kunstwerke reichen von Fotografien über Videokunst bis hin zu Installationen. Was sie eint ist die Idee, durch stark personalisierte Geschichten und Kunstwerke die Momente unserer Zeit einzufangen. Mitten in der Antwerpener Altstadt hängen nun also Kunstwerke, die unterschiedlicher nicht sein könnten, gemeinsam allerdings doch Sinn ergeben. Vier Fotografien von Kim Jakobsen To und Hamish Wirgman aus Großbritannien gesellen sich zu einer Illustration von Amber Vittoria aus den USA, die fünf Uhren in den Vordergrund ihrer Arbeit rückt. Die Französin Debby Woo hingegen integrierte direkt eine echte Komono-Uhr in ihre Zeichnung. Beata Sliwinska, die unter dem Künstlernamen Barrakuz produziert, nutzte hingegen die Kollage als Technik für die Kooperation, ihrerseits ihr Markenzeichen. Für sie eine ausdrucksstarke Methode, die neue künstlerische Techniken mit bereits vorhandenen Elementen wie Fotografien oder Zeitungsausschnitte vereint.
Ihre futuristische Kollage für Komono fällt sofort ins Auge: Buchstaben werden hier mit Freistellern der Uhren sowie tierischen und menschlichen Gliedmaßen vereint und plakativ auf einen senfgelben Untergrund gesetzt. Ein Kunstwerk, das ins Auge sticht. Ebenso wie die feministische Kreation der argentinischen Illustratorin Daiana Ruiz, die eine lateinamerikanische Frau mit Armbanduhr zeigt. Ein farbenfrohes Kunstwerk, das Ruiz Markenzeichen – Pflanzen und Erdtöne – enthält. Ihre Kunst kommt an, nicht nur bei der Ausstellung in Antwerpen, sondern auch weltweit: Rapper Jay-Z hat sie bereits beauftragt, ebenso wie das Rolling Stones Magazin und selbstverständlich auch Refinery29, wo sie ihre Interpretation davon zeigte, wie es heutzutage ist, eine mixed-race-woman zu sein. „Eine starke Frau ist eine freie Frau”, sagt sie und könnte damit nicht richtiger liegen. Auch wenn ihr Anfang als Künstlerin schwer war, freut sie sich, diesen Weg gegangen zu sein und heute ihre Tage mit ihrer Passion füllen zu können. Manchmal vergisst sie mein kreativen Prozess die Zeit vollkommen, was bei diesem ausdrucksstarken Endergebnis allerdings gar kein Problem ist.
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Ob für einen selbst die Zeit nun fliegt oder nur langsam vergeht: Mit den Uhrenmodellen der Signature Kollektion von Komono in der Kombination Chrom-Schwarz vergeht sie zumindest ebenso elegant wie ausdrucksstark.
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Die Kollektion ist ab sofort online erhältlich. Hier finden sich auch weitere Informationen zu Louise Mertens aus Belgien, Arcin Sagdic aus Deutschland, Csilla Klenyánski aus den Niederlanden und Nicasio Torres aus Spanien, den Künstler*innen, die ebenfalls Teil der Kollaboration waren.

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